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Zum Semesterbeginn: Welche Versicherungen brauchen Studierende?

1. Oktober 2024

Versichert ins Studium – So machst du alles richtig!

Studentin mit Laptop und Büchern in der Bibliothek, umgeben von digitalen Symbolen – ein modernes Bild für den Semesterbeginn, das auf zentrale Versicherungen für Studierende hinweist: Krankenversicherung, Privathaftpflicht, Hausrat und Berufsunfähigkeitsversicherung.

Der Start ins Studium bringt viele Veränderungen mit sich – eine neue Wohnung, neue Lerninhalte und ein komplett neuer Lebensabschnitt. Dabei dürfen auch die Versicherungen nicht vergessen werden. Welche Absicherungen sind in dieser Phase wichtig, und worauf solltest du achten?



In diesem Beitrag erfährst du, welche Versicherungen für Studierende besonders relevant sind und wie du dich optimal absichern und dadurch eine Menge Geld sparen kannst.

 Unsere Empfehlung: Mit diesen Versicherungen bist du rundum geschützt!

1. Krankenversicherung: Grundpfeiler deiner Absicherung

Eine der wichtigsten Absicherungen, die du während des Studiums brauchst, ist die Krankenversicherung. Viele Studierende sind, unter bestimmten Voraussetzungen, bis zum 25. Lebensjahr über ihre Eltern kostenlos familienversichert. Das gilt in der gesetzlichen Krankenversicherung und kann unter bestimmten Bedingungen, wie etwa einem Freiwilligendienst, auch darüber hinaus möglich sein.


Nach dem 25. Lebensjahr endet die Familienversicherung, und du wirst in der Regel in der studentischen Krankenversicherung versicherungspflichtig. Diese Pflichtversicherung gilt bis zum 30. Lebensjahr und bietet dir im Vergleich zur privaten Krankenversicherung eventuell günstigere Beiträge. Allerdings fällt das Leistungsspektrum deutlich geringer aus, weshalb du es durch Krankenzusatzversicherungen, wie eine Zahnzusatzversicherung, anheben kannst.


Bist du vor Studienbeginn privat krankenversichert, hast du die Wahl, entweder in der privaten Krankenversicherung zu bleiben oder zur gesetzlichen Krankenversicherung zu wechseln.


Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Hast du dich einmal für die private Krankenversicherung entschieden, ist ein Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung während des Studiums nicht mehr möglich.


Hast du dich gegen die Fortführung der privaten Krankenversicherung entschieden, solltest du den Versicherungsschutz sicherheitshalber auf eine Anwartschafts- plus Zusatzversicherungen umstellen und nicht einfach kündigen. Das kann dir später erhebliche Vorteile bringen.

Ein junges Paar sitzt gemeinsam am Schreibtisch und liest konzentriert Unterlagen vor einem Laptop. Beide lachen, wirken erleichtert und zufrieden – eine Metapher für Transparenz und Klarheit bei der Finanzplanung, z. B. beim Wechsel der Krankenkasse

Gesetzlich versichert? Dann solltest du wissen: Auch innerhalb des gesetzlichen Systems gibt es große Unterschiede. Denn obwohl der medizinische Basis-Leistungskatalog gesetzlich vorgeschrieben ist, unterscheiden sich die einzelnen Kassen deutlich in ihrer Beitragshöhe, bei freiwilligen Zusatzleistungen und im Kundenservice.

Aktuell gibt es über 90 gesetzliche Krankenkassen in Deutschland. Jede davon erhebt einen individuellen Zusatzbeitrag – der sich jährlich ändern kann. Doch damit nicht genug: Manche Kassen bezuschussen Zahnreinigung, Osteopathie oder Reiseimpfungen. Andere setzen auf digitale Services, bieten Apps oder Telemedizin. Wieder andere locken mit Bonusprogrammen, Wahltarifen oder gezielten Angeboten für Schwangere, junge Familien oder chronisch Kranke.

Kurzum: Es gibt viele gute Gründe, über einen Kassenwechsel nachzudenken – gerade wenn sich deine Lebensumstände ändern oder deine bisherige Kasse ihre Beiträge schon wieder erhöht hat.

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2. Krankenversicherung im Ausland: Für den Fall, dass du die Welt entdeckst

Viele Studierende nutzen die Gelegenheit, ein oder zwei Semester im Ausland zu verbringen. Wie du in dieser Zeit krankenversichert bist, hängt vom Zielland ab:


  • Innerhalb Europas: Dank Sozialabkommen zwischen den EU-Ländern genießt du oft ähnliche Leistungen wie einheimische Studierende. Beachte jedoch, dass die Leistungen dort unter Umständen geringer ausfallen und bestimmte Kosten wie ein Krankenrücktransport nicht abgedeckt sind. Eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung ist deshalb sinnvoll.
  • Außerhalb Europas: In Ländern wie den USA leistet die gesetzliche Krankenversicherung häufig nicht. Hier benötigst du zwingend eine private Auslandskrankenversicherung, die im Idealfall nicht nur medizinische Kosten, sondern auch einen Rücktransport ins Heimatland abdeckt.


Vergleiche vor Abschluss einer Auslandskrankenversicherung unbedingt verschiedene Angebote, da die Preise stark variieren können. Achte dabei weniger auf die Prämienhöhe, sondern vielmehr auf die angebotenen Leistungen: Heilbehandlung und Rücktransport.


Gerne unterstützen wir dich dabei und du kannst dir hier persönlich informieren lassen.


Falls du deine hiesige Krankenversicherung aufgrund eines Auslandsaufenthalts vorerst nicht mehr benötigst, solltest du den Versicherungsschutz, auch den der gesetzlichen Krankenversicherung, einfrieren, in dem du auf eine Anwartschaftsversicherung umstellst.

mann und frau im schattenriss im gespräch – symbolbild für den austausch über vorurteile über die private krankenversicherung (pkv)

Wöhrend des Studiums privatversichert? Erfahre alles über die häufigsten Vorurteile zur Privaten Krankenversicherung: 

Die private Krankenversicherung (PKV) wird häufig von Vorurteilen begleitet, etwa dass sie im Alter unbezahlbar sei oder dass die Beiträge stärker steigen als in der GKV. Tatsächlich können Maßnahmen wie Altersrückstellungen und spezielle Tarife die Beiträge stabil halten. Während der Familienplanung und Elternzeit kann die PKV teurer sein, bietet jedoch oft umfassendere Leistungen für Kinder und Schwangerschaft. Junge Erwachsene profitieren von günstigen Tarifen und besseren Leistungen.

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3. Berufsunfähigkeitsversicherung: Für den Schutz deiner Zukunft

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist auch für Studierende eine wichtige Absicherung. Sollte dir durch Krankheit oder Unfall das Studieren oder gar die Ausübung deines künftigen Berufs unmöglich werden, bist du ohne BU existenziellen Risiken ausgesetzt.


Da du als Studierender meist noch keine gesetzliche Erwerbsminderungsrente erhältst, sichert die BU dein zukünftiges Einkommen und somit deinen Lebensunterhalt schon von Beginn ab.


Der Abschluss einer BU während des Studiums ist besonders günstig, da die Beiträge niedriger sind, je jünger und gesünder du bist. Achte auf eine Versicherung, die eine Nachversicherungsgarantie bietet, damit du später die Möglichkeit hast, die Versicherungssumme ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen.

 120 Zeichen (kurz & prägnant): Symbolbild für die drei wichtigsten Existenzversicherungen: Gesundheit, Arbeitskraft und Hab und Gut absichern.   200 Zeichen (mittel, mit Keywords): Visualisierung der drei zentralen Existenzversicherungen für Privatkunden: Krankenversicherung, Berufsunfähigkeit und Absicherung von Eigentum wie Hausrat und Haftpflicht – essenziell für deine Existenz.   300 Zeichen (ausführlich, SEO-optimiert): Symbolhafte Darstellung der drei wichtigsten Existenzversicherungen für Privatkunden: Krankenversicherung (Gesundheit), Berufsunfähigkeitsversicherung (Arbeitskraft) und Sachschutz (Haus, Haftpflicht). Ideal für Beiträge zur finanziellen Grundabsicherung im Alltag.

Gut zu wissen: Die drei Existenzversicherungen

Dein Leben bietet viele Chancen, aber auch Risiken, die du nicht unterschätzen solltest. Drei essenzielle Versicherungen sichern deine Existenz: die Krankenversicherung, die Arbeitskraftabsicherung und die Haftpflichtversicherung. Sie schützen dich vor existenziellen Bedrohungen wie Krankheit, Berufsunfähigkeit und Haftungsrisiken. Die abgestimmte Absicherung dieser Bereiche bewahrt dich vor finanziellen Engpässen und sorgt dafür, dass du auch in schwierigen Zeiten abgesichert bleibst. 

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4. Unfallversicherung: Schutz bei Freizeitunfällen

Während du als Studierender auf dem Weg zur Uni und auf dem Campus über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert bist, greift dieser Schutz nicht bei Unfällen, die in deiner Freizeit passieren – zum Beispiel beim Sport oder bei anderen Hobbys. Ebenso nicht im Urlaub und vielleicht auch nicht bei einem Auslandssemester in fernen Ländern.


Eine private Unfallversicherung bietet dir finanzielle Unterstützung, wenn ein Unfall zu dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt. Sie zahlt eine Einmalzahlung oder eine Rente. Dies kann besonders wichtig sein, wenn du in Folge eines Unfalls spezielle Umbauten in deiner Wohnung benötigst, langfristige Therapien anfallen oder du dein Studium unterbrechen musst.

Zwei Männer, zwei Herangehensweisen: Links ein ratloser Mann beim planlosen Mauerbau, rechts ein zufriedener Bauherr mit Architekturzeichnung vor seinem fertigen Haus. Das Bild symbolisiert den Unterschied zwischen impulsivem Handeln und strategischer Planung – ideal für Beiträge über Finanzstrategie, Vermögensaufbau oder Konzeptberatung.

Unser Tipp: Das Vermögenshaus: Du willst dein Vermögen aufbauen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Das Modell des Vermögenshauses zeigt dir Schritt für Schritt, wie du deine Finanzen sicher und nachhaltig planst – von der Existenzabsicherung über Familienabsicherung, Freizeit- und Vermögensschutz bis hin zum gezielten Vermögensaufbau. Mit dem Drei-Topf-Modell bekommst du eine durchdachte Finanzstruktur: Rücklagen für Notfälle, Investitionskapital für mittelfristige Ziele und Altersvorsorge für deinen Ruhestand. So baust du dein finanzielles Fundament stabil auf – statt planlos mit Versicherungen, Sparverträgen und Geldanlagen zu jonglieren.

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5. Privathaftpflichtversicherung: Schutz vor teuren Missgeschicken

Eine Privathaftpflichtversicherung ist für alle Menschen wichtig – und das gilt auch für Studierende. Sie schützt dich, wenn du unbeabsichtigt einen Sach- oder Personenschaden verursachst.


Viele Studierende sind noch über die Eltern haftpflichtversichert, solange sie sich in der ersten Berufsausbildung befinden und unverheiratet sind. Der Versicherungsschutz kann jedoch bei Pausen zwischen Schule und Studium oder bei längeren Auslandsaufenthalten entfallen. Es ist daher ratsam, den Versicherungsstatus zu prüfen und gegebenenfalls eine eigene Haftpflichtversicherung abzuschließen.



6. Kfz-Haftpflichtversicherung:

Wenn du ein Moped, Motorrad oder Auto besitzt, ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Je nach Fahrzeugwert und persönlichem Sicherheitsbedürfnis kann auch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung sinnvoll sein. Achte hierbei auf das Preis-Leistungs-Verhältnis der Tarife.



7. Hausratversicherung:

Solltest du in ein Studentenwohnheim oder eine eigene Wohnung ziehen, ist es ratsam zu prüfen, ob dein Hausrat durch die Versicherung deiner Eltern abgedeckt ist. Falls nicht, ist eine eigene Hausratversicherung sinnvoll. Insbesondere, wenn der Verlust deiner Haushaltsgegenstände einen finanzielles Risiko für dich darstellt.

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 Unsere Empfehlung: Baue dir einen Notgroschen auf und investiere langfristig!

8. Rücklagenkonto: Für finanzielle Sicherheit sorgen

Ein Rücklagenkonto ist eine wichtige Grundlage für deine finanzielle Stabilität. Gerade in der Anfangszeit des Studiums, wenn du möglicherweise noch keinen großen finanzielle Puffer hast, ist es entscheidend, für unerwartete Ausgaben gewappnet zu sein.

Das Drei-Topf-Modell ist eine flexible Finanzstrategie für junge Erwachsene, Familien, Selbstständige und alle, die ihr Geld sinnvoll aufteilen möchten: kurzfristige Rücklagen, gezielte Investments und stabile Altersvorsorge – angepasst an deine Lebenssituation und deine Ziele.

Unser Tipp: Das Drei-Topf-Modell: Wie baust du nachhaltig Vermögen auf und bleibst dabei flexibel? Das Drei-Topf-Modell liefert dir eine bewährte Struktur: Topf 1 sichert deine kurzfristige Liquidität bei Notfällen, Topf 2 lässt dein Kapital durch gezielte Investitionen wachsen, und Topf 3 sorgt für eine solide Altersvorsorge mit steuerlichen Vorteilen. Die Strategie eignet sich für jede Lebensphase und hilft dir, dein Geld bewusst einzusetzen, Risiken abzufedern und vom Zinseszinseffekt zu profitieren – Schritt für Schritt zu finanzieller Gelassenheit.

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9. Fondssparplan: Langfristig Vermögen aufbauen

Ein Fondssparplan ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, um regelmäßig Kapital anzulegen und von den Vorteilen der Kapitalmärkte zu profitieren. Hier sind einige Details, die dir helfen können, den besten Nutzen aus einem Fondssparplan zu ziehen:


  • Kleine Beträge, große Wirkung: Auch wenn du zu Beginn nur kleine Beträge wie zehn oder 25 Euro im Monat investierst, kann sich das über die Zeit erheblich summieren. Der Schlüssel liegt in der Kontinuität. Regelmäßiges Investieren sorgt dafür, dass dein Geld durch den sogenannten „Zinseszinseffekt“ wächst, weil deine Erträge wiederum neue Zinsen erzeugen.
  • Diversifikation: Investiere in verschiedene Fonds oder ETF, um dein Risiko zu streuen. Ein gut diversifizierter Fondssparplan minimiert das Risiko und erhöht die Chancen auf eine positive Rendite.
  • Langfristige Perspektive: Investiere mit einem langfristigen Horizont. Die Märkte können kurzfristig schwanken, aber über Jahre hinweg tendieren sie dazu, eine positive Rendite zu erzielen. 
Dieses Bild zeigt einen stilvollen Schreibtisch mit Kurvendiagramm am Monitor, Finanzunterlagen und minimalistischer Einrichtung – eine Metapher für ruhige, gut strukturierte Anlageentscheidungen. Es verbindet Ordnung, Wachstum (Pflanzen) und Timing (Sanduhr) in der ETF-Welt.

ETF-Anleger aufgepasst: Die Vorabpauschale sorgt bei Anlegern immer wieder für Verunsicherung – dabei ist sie weniger kompliziert, als du denkst. In unserem Beitrag beantworten wir deine wichtigsten Fragen rund um diese spezielle Steuer auf ETFs und Fonds. Du erfährst unter anderem, wie die Steuer genau berechnet wird, wann du zahlen musst und wie du Steuervorteile optimal nutzen kannst. Außerdem klären wir, was passiert, wenn dein Fonds Verluste macht oder Teilausschüttungen vornimmt. So bist du bestens vorbereitet und sparst dir böse Überraschungen.

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10. Private Altersvorsorge: Früh anfangen zahlt sich aus

Mit der privaten Altersvorsorge solltest du so früh wie möglich beginnen, um im Alter finanziell gut abgesichert zu sein. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:


  • Zinseszinseffekt nutzen: Je früher du mit der Altersvorsorge beginnst, desto mehr profitierst du vom Zinseszinseffekt. Die Zinsen auf deine Ersparnisse und die Renditen deiner Investitionen wachsen über die Jahre und können einen erheblichen Unterschied machen, wenn du in den Ruhestand gehst.
  • Fondspolice als flexibles Einsteigerprodukt: Die Fondspolice kann für dich ein flexibles Einsteigerprodukt sein, bei dem du dich noch gar nicht festlegen brauchst, ob du dir das Guthaben auf einmal auszahlen lässt oder es doch für deine Altersvorsorge verwendest.
  • Kombination von Fondssparplan und Fondspolice: Ein Fondssparplan eignet sich gut, um regelmäßig zu investieren und von den Märkten zu profitieren. Die Fondspolice bietet zusätzliche Sicherheit durch eine Versicherungskomponente, weil sie dich z.B. auch bei einer Berufsunfähigkeit unterstützen kann. Kombiniere diese beiden Instrumente, um sowohl von der Flexibilität als auch von den Vorteilen des Versicherungsmantels zu profitieren.
Das Bild zeigt zwei sich treffende Fäuste inmitten einer energetischen Explosion: links in glutrotem Licht, rechts in kaltem Blau. Die Szene steht sinnbildlich für finanzielle Gegensätze – z. B. dynamische Fondsdepots vs. strukturierte Fondspolicen.

Unser Tipp: Kombiniere Fondsdepot und Fondspolice!

Eine Fondspolice kombiniert eine Fondsanlage mit einem Versicherungsmantel und bietet zusätzliche Sicherheiten wie Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit oder Rentenerhöhung bei Pflegebedürftigkeit. Im Vergleich zu einem Fondsdepot hat sie höhere Kosten, ermöglicht jedoch steuerfreie Umschichtungen während der Ansparphase. Ein Fondsdepot bietet hingegen eine flexiblere und kostengünstigere Möglichkeit, kurzfristig Kapital aufzubauen. Beide Produkte können sich optimal ergänzen: Das Depot für mittelfristigen Kapitalaufbau, die Fondspolice für langfristige Absicherung und steuerliche Vorteile. Ein individueller Mix beider Optionen hilft, je nach Lebensphase und Anlageziel, das Beste aus beiden Welten zu nutzen.

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Wir empfehlen

Ein solider Versicherungsschutz ist für Studierende unverzichtbar, um sich gegen die größten finanziellen Risiken abzusichern. Die Krankenversicherung ist Pflicht, aber auch eine Privathaftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung sollten auf deiner Liste stehen.


Ergänzende Versicherungen wie Hausrat- oder Auslandskrankenversicherungen können je nach Lebenssituation ebenfalls sinnvoll sein.


Lass dich jetzt über die passenden Versicherungen für deinen Studienstart beraten und buche hier ein kostenloses Erstgespräch mit einem unserer Experten. So bist du bestens vorbereitet und kannst dein Studium unbesorgt genießen.


Wir wünschen dir viel Erfolg dabei!

Dein Alex Kukovic

Professionelles Porträt von Alexander Kukovic – Finanzberater für Ärzte. Das Bild zeigt ihn im Anzug am Konferenztisch, freundlich und kompetent im Blick, vor heller Kulisse mit Tageslicht. Ideal für Blog, Website oder Autorenprofil: vertrauenswürdig, klar und nahbar.

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

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