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Die Top 5 Vorurteile über die private Krankenversicherung: Ein Faktencheck

23. September 2024

Wahrheit oder Mythos:

Was du wirklich über die private Krankenversicherung (PKV) wissen musst!

Die private Krankenversicherung (PKV) ist ein Thema, das oft von Missverständnissen und Vorurteilen begleitet wird. Viele Menschen haben falsche Vorstellungen darüber, was eine PKV wirklich bedeutet und welche Vor- oder Nachteile sie bietet.


In diesem Blogbeitrag wollen wir fünf der häufigsten Vorurteile genauer unter die Lupe nehmen und aufklären, was wirklich dahintersteckt.

Unser Tipp: Auf diese Kriterien solltest du bei einer PKV achten!

Der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur privaten Krankenversicherung (PKV) ist eine bedeutende Entscheidung, die gut überlegt sein sollte. Vor dem Wechsel müssen Szenarien im Erwerbsleben und in der Rente sorgfältig kalkuliert werden, um sicherzustellen, dass der Wechsel langfristig sinnvoll für dich ist. Die Wahl des richtigen Tarifs erfordert eine genaue Prüfung der Versicherungsbedingungen, Tarifkennzahlen und Unternehmensstabilität, um Beitragsstabilität zu gewährleisten. Unverzichtbare Leistungen, wie die Chefarztbehandlung oder stationäre Psychotherapie, sowie Zusatzbausteine sollten individuell auf deine Bedürfnisse abgestimmt werden.

1. Vorurteil: „Die PKV wird im Alter unbezahlbar“

Über die Hälfte der Bundesbürger glaubt, dass die PKV im Alter unbezahlbar wird. Dieses Vorurteil hat seinen Ursprung oftmals in der negativen Berichterstattung. Bei vielen Tarifen ist das in der Tat auch der Fall, weshalb nicht jeder Tarif und auch nicht jeder PKV-Versicherer in Frage kommen sollte.


Bei der Auswahl der PKV gilt es deshalb auf wichtige Leistungskriterien und vor allem auch auf die Tarif- sowie Unternehmenskennzahlen zu achten, damit die Beiträge des gewählten Tarifs nicht übermäßig ansteigen.

 

Faktencheck:

  • Gesundheitsprüfung: Anders als bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die die überwiegende Anzahl der Antragsteller, unabhängig ihres Gesundheitszustands, versichern muss (Kontrahierungszwang), werden hingegen bei einer PKV umfangreiche Gesundheitsfragen gestellt. Je genauer und strenger die Gesundheitsprüfung einer PKV, desto beitragsstabiler wird der Tarif voraussichtlich sein. Denn je mehr Versicherte mit Vorerkrankungen aufgenommen werden (müssen), ohne dafür adäquate Risikozuschläge berechnen oder Anträge gar ablehnen zu dürfen (GKV), desto höher fallen Beitragssteigerungen aus.
  • Altersrückstellungen: Schon während des Berufslebens wird ein Teil des Beitrags für die Altersrückstellungen genutzt, was die Beitragsentwicklung im Alter stabilisiert.  Mehr Informationen zu diesen Rückstellungen und warum sie so wichtig sind, findest du hier.
  • Beitragszuschuss: PKV-Versicherte können ein Beitragszuschuss bei der gesetzlichen Rentenversicherung beantragen, der bei 8,1% liegt (Stand 2023).
  • Beitragsentlastungstarif: Viele Versicherungen bieten spezielle Tarife an, bei denen während des Erwerbslebens Geld angespart wird, um die Beiträge im Rentenalter zu senken. Hat man den einem zustehenden Arbeitgeberzuschuss noch nicht ausgeschöpft, beteiligt sich der Arbeitgeber bis zur Hälfte an dem Beitrag.

Gut zu wissen: Nachhaltige Finanzierung in der Privaten Krankenversicherung

Altersrückstellungen (ARsT) sind ein zentraler Mechanismus in der privaten Krankenversicherung (PKV), um die Beiträge im Alter stabil zu halten. Die Beiträge werden in jungen Jahren höher angesetzt, um Rücklagen für die steigenden Gesundheitskosten im Alter zu bilden. Es gibt verschiedene Quellen zur Finanzierung der ARsT, wie den Gesamtbeitrag, Überzinsen, den gesetzlichen Zuschlag und optionale Beitragsentlastungstarife. Bei Krankenzusatzversicherungen kann man Tarife mit oder ohne ARsT wählen, wobei Tarife ohne Altersrückstellungen zunächst günstiger sind, jedoch später höhere Beitragssprünge aufweisen können. Langfristige Planung und die Berücksichtigung von Altersrückstellungen sind entscheidend, um eine nachhaltige Absicherung im Alter sicherzustellen.

Diese Maßnahmen zeigen, dass die PKV auch im Alter bezahlbar bleiben kann – es kommt auf die richtige Planung an.

2. Vorurteil: „Die Beiträge in der PKV steigen stärker als in der GKV“

Viele Menschen denken, dass die Beiträge in der PKV überproportional stark steigen.

 

Faktencheck:

  • (Medizin)Inflation: Zwischen 2004 und 2024 stiegen die Beiträge der PKV im Durchschnitt um 2,8 Prozent pro Jahr, während die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) durchschnittlich um 3,2 Prozent pro Jahr teurer wurde. (Quelle: Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.) Beide Systeme müssen die Beiträge regelmäßig anheben, weil die Kosten für Heilbehandlung teurer werden. Allerdings kann nur die GKV einseitig in das Vertragsverhältnis eingreifen und zusätzlich Leistungen kürzen. Die PKV hingegen kann der Inflation nur mit Beitragssteigerungen entgegenwirken.
  • Auswahl entscheidend: Die Beitragshöhe in der PKV ist stark abhängig vom gewählten Tarif und den enthaltenen Leistungen. Durch eine sorgfältige Auswahl, auch des Anbieters selbst, kann die Kostenentwicklung langfristig im Zaum gehalten werden: Gesundheitsprüfung, Beitrag, Selbstbeteiligung, Tarif- und Unternehmenskennzahlen etc.

Gut zu wissen: Die 20 häufigsten Fragen zur PKV beantwortet!

Der Wechsel in die Private Krankenversicherung (PKV) ist z.B. möglich, sobald das Einkommen eines Angestellten die Jahresarbeitsentgeltgrenze überschreitet oder bei Selbstständigkeit und Verbeamtung. Dabei sollte man die langfristigen Auswirkungen auf die Beiträge im Alter beachten, da Altersrückstellungen zur Stabilisierung der Beiträge gebildet werden. Vor einem Wechsel ist eine Gesundheitsprüfung erforderlich, und bei bestehenden Vorerkrankungen kann eine anonyme Risikovoranfrage helfen, den Versicherungsstatus im Voraus zu klären. Es gibt zahlreiche Zusatzbausteine wie Krankentagegeld-, Krankenhaustagegeld- oder Pflegezusatzversicherungen, die den Schutz erweitern können. 

Es zeigt sich, dass die Beiträge in der PKV nicht zwingend stärker steigen als in der GKV – vielmehr hängt es von individuellen Faktoren ab und wie detailliert du dich vorher mit den Angeboten beschäftigt hast.

3. Vorurteil: „Eine PKV ist während der Familienplanung und Elternzeit nicht lohnenswert“

Ein weiteres Vorurteil betrifft die Meinung, dass eine PKV für das Vorhaben eine Familie zu gründen und anschließend während der Elternzeit zu teuer ist.

 

Faktencheck:

  • Eigenbeitrag: Es ist richtig, dass Kinder in der PKV, im Gegensatz zur GKV, nicht kostenlos im Rahmen der Familienversicherung versichert werden können, sondern für sie ein eigener Beitrag berechnet wird.
  • Umfangreiche Leistungen: Um hinsichtlich des Beitrags sozusagen Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, sollte man für ein Kind Zusatzversicherungen (ambulant, stationär, Zahn) einkalkulieren, um auf ein ähnliches Leistungsniveau wie bei einer PKV zu kommen. Dadurch wird der Beitragsabstand zwischen der kostenlosen Familienversicherung (GKV) und der PKV geringer. Viele PKV-Tarife bieten zudem umfassende Leistungen für Schwangerschaft und Geburt an, die über das Angebot der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgehen.
  • Kosten während der Elternzeit: Während der Elternzeit fällt der Arbeitgeberzuschuss weg, sodass die Kosten für die PKV komplett selbst getragen werden müssen. Eine Möglichkeit die Beitragsbelastung zu verringern, ist z.B. den Baustein Krankentagegeld auf Anwartschaft zu stellen. Bei Teilzeitarbeit nach der Elternzeit kann es zudem passieren, dass man unter die Versicherungspflichtgrenze fällt und sogar zurück in die GKV wechseln muss.
  • Kindernachversicherung: Das Kind eines PKV-Versicherten hat Anspruch auf Versicherungsschutz, sogar rückwirkend ab dem ersten Atemzug. Sollte es behandlungsbedürftig auf die Welt kommen, profitiert es automatisch von einer umfangreicheren Versorgung (ambulant, stationär, Zahn). Gleiches gilt hingegen nur für die ambulante und stationäre Zusatzversicherung.

Unser Tipp: Bei Vorerkrankungen, Risikovoranfrage!

Eine Risikovoranfrage (RVA) bietet die Möglichkeit, anonym eine Einschätzung von Versicherern über den eigenen Gesundheitszustand und die Annahmepolitik zu erhalten, bevor ein offizieller Antrag gestellt wird. Dabei wird eine umfassende Sammlung von Arztberichten und Patientenakten anonymisiert eingereicht, und der Versicherungsmakler stellt Anfragen bei mehreren Gesellschaften. Dies ist sinnvoll, da jede Versicherung unterschiedliche Annahmerichtlinien hat und bestimmte Vorerkrankungen oder Hobbys unterschiedlich bewertet werden. Ein Vorteil der RVA ist, dass man ohne Risiko verhandeln kann, um die besten Konditionen zu erhalten, ohne in der Wagnisdatei der Versicherer vermerkt zu werden. Es ist ratsam, gründliche Informationen bereitzustellen und einen erfahrenen Makler zu beauftragen, um den besten Versicherungsschutz zu erhalten.

Es ist nicht pauschal zu sagen, dass eine PKV für die Familienplanung unvorteilhaft ist. Etwas teurer wohl schon, insbesondere wenn man eine große Familie hat. Aber vielmehr profitieren dann auch die Kinder von einer besseren Versorgung. Es kommt auf dein Budget und deine Prioritäten an.

Gut zu wissen: Schwere Krankheiten können jeden treffen!

Die Schwere-Krankheiten-Versicherung (Dread Disease) leistet eine einmalige Kapitalzahlung, wenn bei Dir eine schwere Krankheit wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall diagnostiziert wird. Sie dient dazu, finanzielle Belastungen wie Behandlungskosten oder Verdienstausfälle abzufedern, und greift unabhängig von Deiner Arbeitsfähigkeit. Typischerweise sind mindestens 40 schwerwiegende Krankheiten abgedeckt, wobei der genaue Umfang je nach Versicherer variiert. Besonders sinnvoll ist diese Versicherung für Selbständige, Freiberufler und Menschen mit hohen finanziellen Verpflichtungen.

Unser Tipp: Die unsichtbare Verbindung zwischen PKV und BU!

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist für jeden wichtig, da Berufsunfähigkeit nicht nur durch den Job, sondern auch durch Freizeitunfälle oder Erkrankungen verursacht werden kann. Besonders Arbeitnehmer sollten ihre Arbeitskraft absichern, da nach der Lohnfortzahlung Krankengeld oder Krankentagegeld einsetzt, was jedoch langfristig nicht ausreicht. Es ist entscheidend, BU und Krankentagegeldversicherungen aufeinander abzustimmen, um Einkommenslücken zu vermeiden. Privat Krankenversicherte sollten besonders auf die Definitionen von Berufsunfähigkeit achten, da diese den Anspruch auf Krankentagegeld beeinflussen.

Für junge Erwachsene kann die PKV durchaus schon früh eine günstigere Option sein. Spätestens im höheren Alter, wenn die Behandlungsbedürftigkeit nämlich zunimmt, profitieren sie von der viel wichtigeren umfassenderen Versorgung.

Gut zu wissen: Die 20 häufigsten Fragen zur Krankentagegeldversicherung beantwortet! 

Die Krankentagegeldversicherung sichert dein Einkommen ab, wenn du aufgrund einer Krankheit längerfristig arbeitsunfähig wirst und bietet mehr Flexibilität als das gesetzliche Krankengeld. Besonders für Selbstständige, Freiberufler und Privatversicherte ist sie unerlässlich, da sie sonst keinen Einkommensschutz bei Krankheit haben. Die Höhe des Krankentagegeldes sollte deinem Verdienstausfall entsprechen und lässt sich bei vielen Tarifen auch nachträglich anpassen. Es ist wichtig, die Krankentagegeldversicherung auf die Berufsunfähigkeitsversicherung abzustimmen, um Versorgungslücken zu vermeiden. 

5. Vorurteil: „Es gibt keinen Weg zurück in die gesetzliche Versicherung“

Ein häufiges Missverständnis ist, dass ein Wechsel von der PKV zurück in die GKV nicht möglich ist.

 

Faktencheck:

  • Wechselmöglichkeiten: Es gibt tatsächlich bestimmte Bedingungen, unter denen ein Wechsel zurück in die GKV möglich ist. Dazu gehören unter anderem ein Umzug ins Ausland, Arbeitslosigkeit, oder ein Einkommen, das unter die Versicherungspflichtgrenze fällt.
  • Tarifauswahl entscheidend: Hat man jedoch von Beginn an einen leistungsstarken und beitragsstabilen Tarif bei einer solide und seriös wirtschaftenden Versicherungsgesellschaft ausgewählt, besteht häufig gar kein Bedürfnis zurück in die GKV zu wechseln.
  • 9/10 Regelung beachten: Wechselt man zu spät zurück in die GKV und kann jene Regelung nicht mehr erfüllen, so erhält man im Rentenalter auch keinen Zuschuss aus der Krankenversicherung der Rentner (KVdR) und muss die GKV-Beiträge in Gänze selbst tragen. 

Unser Tipp: Mit diesen Versicherungen kannst du dich gegen das Pflegerisiko absichern!

Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt oft nicht alle Kosten ab. Insbesondere für stationäre Pflege, kann erheblich sein, weshalb du private Zusatzversicherungen in Betracht ziehen solltest, um dich und deine Familie gegen dieses erhebliche Vermögensrisiko zu schützen. Es gibt drei Hauptarten von Pflegeversicherungen: die Pflegetagegeldversicherung, der staatlich geförderte PflegeBAHR und die Pflegerentenversicherung, die jeweils unterschiedliche Leistungen und Absicherungsmöglichkeiten bieten. Bei Vorerkrankungen kann der Abschluss einer Pflegetagegeldversicherung durch eine vereinfachte Gesundheitsprüfungen erleichtert werden. 

Es ist nicht unmöglich, von der PKV zurück in die GKV zu wechseln – jedoch an klare Voraussetzungen gebunden. Ob man überhaupt wieder zurück wechseln möchte, ist abhängig davon, wie transparent und ausführlich man vorher seinen Tarif und die Gesellschaft ausgewählt hat: Gesundheitsprüfung, Beitrag, Selbstbeteiligung, Tarif- und Unternehmenskennzahlen etc.

Wir empfehlen

Das Ansehen der PKV ist oftmals negativ geprägt. Viele Vorurteile beruhen darauf, dass man sich vorher nicht genug mit dem Thema beschäftigt hat, gefährlichem Halbwissen vertraut oder seinen Tarif rein nach dem Beitrag ausgewählt hat. Der Wechsel in die PKV ist jedoch eine Entscheidung für das ganze Leben, welche gut überdacht und vor allem exakt geplant sein sollte. Wenn du unsicher bist, ob die PKV für dich die richtige Wahl ist, bieten wir dir gerne eine persönliche und unverbindliche Beratung an.

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Bis dahin, bleibe kritisch!

Dein Alex Kukovic

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

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