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Worauf du beim Abschluss einer Privaten Krankenversicherung achten solltest

17. Dezember 2024

Wechsel zur PKV – Diese Punkte solltest du nicht übersehen!

Die Entscheidung für den Systemwechsel von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur Privaten Krankenvollversicherung (PKV) allein, ist eine bedeutende, die gut überlegt sein will. Bevor du diesen Schritt überhaupt in Erwägung ziehst, solltest du unterschiedliche Szenarien während deines Erwerbslebens und in der späteren Rentenphase genau betrachten und kalkulieren lassen (Szenarienkalkulation). Ein Wechsel ist nicht für jeden sinnvoll, und es gibt vielfältige Gründe, die diese Entscheidung beeinflussen können. Hat man sich für einen Wechsel von GKV zu PKV entschieden, steht die nächste wichtige Entscheidung an: Die Auswahl der Versicherungsgesellschaft und des passenden Tarifs.


In diesem Beitrag möchten wir dir die wichtigsten Leistungsfilter vorstellen und erläutern, warum es entscheidend ist, diese zu berücksichtigen.

Gut zu wissen: Erfahre alles über die häufigsten Vorurteile zur Privaten Krankenversicherung: 

Die private Krankenversicherung (PKV) wird häufig von Vorurteilen begleitet, etwa dass sie im Alter unbezahlbar sei oder dass die Beiträge stärker steigen als in der GKV. Tatsächlich können Maßnahmen wie Altersrückstellungen und spezielle Tarife die Beiträge stabil halten. Während der Familienplanung und Elternzeit kann die PKV teurer sein, bietet jedoch oft umfassendere Leistungen für Kinder und Schwangerschaft. Junge Erwachsene profitieren von günstigen Tarifen und besseren Leistungen.

Was solltest du vor dem Systemwechsel beachten?

Bevor du dich für eine PKV entscheidest, solltest du dich von einem erfahrenen Versicherungsmakler beraten lassen, der keine Bindung an nur wenige oder gar nur eine Versicherungsgesellschaft hat. Idealerweise ist es ein eingetragener Versicherungsmakler mit Erlaubnis nach § 34d Abs. 1 S. 2 Nr. 2 GewO. Kläre zudem vorher ab, wie der Makler für seine Dienste entlohnt wird – ob durch eine erfolgsabhängige Courtage oder ein Honorar. Nehme am besten sofort Abstand von jemandem, der dir einen Wechsel aufgrund einer augenscheinlichen Beitragsersparnis schmackhaft machen möchte. 

Unser Tipp: Finde die für dich günstigste Krankenkasse!

Ein Vergleich der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) lohnt sich, da die verschiedenen Krankenkassen trotz einheitlicher Grundleistungen zusätzliche Leistungen anbieten können. Viele Kassen gewähren zum Beispiel Zuschüsse für alternative Heilmethoden, Gesundheitskurse oder umfangreichere Vorsorgeuntersuchungen. Auch die Höhe des Zusatzbeitrags variiert je nach Krankenkasse, was sich direkt auf den monatlichen Beitrag auswirken kann. Ein Wechsel zu einer günstigeren GKV mit besseren Zusatzleistungen kann somit finanzielle Vorteile bieten und die Versorgung verbessern.

Die drei Leistungsfilter in der PKV: So findest du zum passenden Tarif!


Achte auf die Versicherungsbedingungen!

Wie bei jedem Versicherungsprodukt entsprechen die Versicherungsbedingungen dem Leistungsumfang des gewählten Tarifs. Die PKV ist sozusagen ein Bausteinsystem, in welchem du den für dich passenden Leistungskatalog individuell zusammenstellen kannst. Dein höchstes Gut, welches du besitzt, ist eben deine Gesundheit. Somit sollte die Wahl eines Tarifs mit eindeutigen und nachvollziehbaren Versicherungsbedingungen für dich oberste Priorität haben.  Gewichte deine Auswahlkriterien in unverzichtbare Leistungen und Zusatzleistungen. Denn es wird sicherlich keinen Tarif geben, der alle deine Wünsche zu 100% erfüllen können wird.

Gut zu wissen: Die 20 häufigsten Fragen zur PKV beantwortet!

Der Wechsel in die Private Krankenversicherung (PKV) ist z.B. möglich, sobald das Einkommen eines Angestellten die Jahresarbeitsentgeltgrenze überschreitet oder bei Selbstständigkeit und Verbeamtung. Dabei sollte man die langfristigen Auswirkungen auf die Beiträge im Alter beachten, da Altersrückstellungen zur Stabilisierung der Beiträge gebildet werden. Vor einem Wechsel ist eine Gesundheitsprüfung erforderlich, und bei bestehenden Vorerkrankungen kann eine anonyme Risikovoranfrage helfen, den Versicherungsstatus im Voraus zu klären. Es gibt zahlreiche Zusatzbausteine wie Krankentagegeld-, Krankenhaustagegeld- oder Pflegezusatzversicherungen, die den Schutz erweitern können. 

Unverzichtbare Leistungen bei einer Privaten Krankenversicherung können sein:

  • Wahlleistungen (Chefarztbehandlung): Erst durch diese Leistungen hebt sich der Versicherungsschutz von den Regelleistungen für GKV-Versicherte grundsätzlich ab.
  • 1-oder 2-Bett-Zimmer: Du liegst bequem für dich alleine und kannst in Ruhe gesund werden, ohne, dass jemand neben dir schnarcht oder ständig Besuch erhält.
  • Gebührenordnung (GOÄ/ GOZ) über dem 3,5fachem Satz für Ambulant, Stationär und Zahn: Niedergelassener Ärzte und Krankenhäuser sind im Grunde auch nur Wirtschaftsunternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht. Erst wenn die Begrenzung der Abrechnung für dich aufgehoben ist, geltest du auch wirklich als „Privatpatient“.
  • Kein Primärarztprinzip: Du musst dir nicht erst eine Überweisung bei deinem Hausarzt holen, sondern kannst direkt den Facharzt aufsuchen.
  • Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen über gesetzliche Programme hinaus: Je früher und ausgiebiger du dich vorsorglich untersuchen lässt, desto früher und wahrscheinlicher können (schwere) Erkrankungen erkannt und geheilt werden.

Unser Tipp: Mit diesen Versicherungen kannst du dich gegen das Pflegerisiko absichern!

Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt oft nicht alle Kosten ab. Insbesondere für stationäre Pflege, kann erheblich sein, weshalb du private Zusatzversicherungen in Betracht ziehen solltest, um dich und deine Familie gegen dieses erhebliche Vermögensrisiko zu schützen. Es gibt drei Hauptarten von Pflegeversicherungen: die Pflegetagegeldversicherung, der staatlich geförderte PflegeBAHR und die Pflegerentenversicherung, die jeweils unterschiedliche Leistungen und Absicherungsmöglichkeiten bieten. Bei Vorerkrankungen kann der Abschluss einer Pflegetagegeldversicherung durch eine vereinfachte Gesundheitsprüfungen erleichtert werden. 

Zusatzleistungen in der PKV können sein:

  • Offener und umfangreicher Hilfsmittelkatalog: Der technische und medizinische Fortschritt sollte berücksichtigt werden. Für Krankengymnastik, Ergotherapie, Logopädie und Podologie sowie Schwangerschaftsgymnastik etc. sollte möglichst ohne Begrenzung geleistet werden.
  • Keine Selbstbeteiligung: Eine Selbstbeteiligung mindert den Gesamtbeitrag, wodurch der Tarif weniger Altersrückstellungen aufbaut, was wiederum zu einer höheren Beitragssteigerung im Alter führen kann.
  • Ambulante und Stationäre Psychotherapie ohne Begrenzung der Sitzungszahl: Da psychische Erkrankungen sich häufen und eine Genesung nicht planbar ist, sollte eine zeitliche Begrenzung der Behandlung nicht von Beginn an feststehen.
  • Option auf höherwertigen Versicherungsschutz (ohne erneute Gesundheitsprüfung): Der medizinische Fortschritt und der Wettbewerb unter den Versicherern, führen zu sich ständig weiter entwickelnden Tarifen. Mit dieser Option hältst du dir einen Wechsel nach „oben“ hin offen.
  • Begleitperson bei Kindern im Krankenhaus (Rooming In): Muss dein Kind im Krankenhaus übernachten, wird für dich ebenso ein Bett bereitgestellt, um auch nachts bei deinem Kind sein zu können.

Gut zu wissen: Die 20 häufigsten Fragen zur Krankentagegeldversicherung beantwortet! 

Die Krankentagegeldversicherung sichert dein Einkommen ab, wenn du aufgrund einer Krankheit längerfristig arbeitsunfähig wirst und bietet mehr Flexibilität als das gesetzliche Krankengeld. Besonders für Selbstständige, Freiberufler und Privatversicherte ist sie unerlässlich, da sie sonst keinen Einkommensschutz bei Krankheit haben. Die Höhe des Krankentagegeldes sollte deinem Verdienstausfall entsprechen und lässt sich bei vielen Tarifen auch nachträglich anpassen. Es ist wichtig, die Krankentagegeldversicherung auf die Berufsunfähigkeitsversicherung abzustimmen, um Versorgungslücken zu vermeiden. 

Stelle Deine Prioritäten klar und frage dich, ob die Punkte in deiner Liste wirklich relevant für die Auswahl einer PKV sind. Ein weiser Mann sagte einmal „PKV ist das Produkt, was ich haben möchte, wenn ich auf dem OP-Tisch liege!“  Ob der Tarif für Sehhilfen oder Naturheilverfahren leistet, ist vor diesem Hintergrund somit wohl eher sekundär.

Gut zu wissen: Schwere Krankheiten können jeden treffen!

Die Schwere-Krankheiten-Versicherung (Dread Disease) leistet eine einmalige Kapitalzahlung, wenn bei Dir eine schwere Krankheit wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall diagnostiziert wird. Sie dient dazu, finanzielle Belastungen wie Behandlungskosten oder Verdienstausfälle abzufedern, und greift unabhängig von Deiner Arbeitsfähigkeit. Typischerweise sind mindestens 40 schwerwiegende Krankheiten abgedeckt, wobei der genaue Umfang je nach Versicherer variiert. Besonders sinnvoll ist diese Versicherung für Selbständige, Freiberufler und Menschen mit hohen finanziellen Verpflichtungen.

2. Achte auf die Tarifkennzahlen!

  • Wie lange gibt es den Tarif schon?
  • Wie viele Menschen sind dort versichert?
  • Wie hoch waren die Beitragsanpassungen in der Vergangenheit?
  • Wie genau wird bei den Gesundheitsfragen hingeschaut und Vorerkrankungen entsprechend bepreist?
  • Wie niedrig oder hoch ist entsprechend die Schadenquote?

Unser Tipp: Die unsichtbare Verbindung zwischen PKV und BU!

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist für jeden wichtig, da Berufsunfähigkeit nicht nur durch den Job, sondern auch durch Freizeitunfälle oder Erkrankungen verursacht werden kann. Besonders Arbeitnehmer sollten ihre Arbeitskraft absichern, da nach der Lohnfortzahlung Krankengeld oder Krankentagegeld einsetzt, was jedoch langfristig nicht ausreicht. Es ist entscheidend, BU und Krankentagegeldversicherungen aufeinander abzustimmen, um Einkommenslücken zu vermeiden. Privat Krankenversicherte sollten besonders auf die Definitionen von Berufsunfähigkeit achten, da diese den Anspruch auf Krankentagegeld beeinflussen.

Drei Grundregeln, die du bei der Auswahl deiner Krankenversicherung beherzigen solltest:

  1. Ein Tarif sollte mindestens fünf Jahre bestanden haben.
  2. Beitragsanpassungen sollten unter dem Niveau der Gesetzlichen Krankenversicherung verlaufen sein.
  3. Je umfangreicher  bzw. schwieriger die Gesundheitsprüfung, desto besser für die Beitragsstabilität.

Bestehen bereits Vorerkrankungen, so empfehlen wir dir eine anonyme Risikovoranfrage.

Unser Tipp: Bei Vorerkrankungen, Risikovoranfrage!

Eine Risikovoranfrage (RVA) bietet die Möglichkeit, anonym eine Einschätzung von Versicherern über den eigenen Gesundheitszustand und die Annahmepolitik zu erhalten, bevor ein offizieller Antrag gestellt wird. Dabei wird eine umfassende Sammlung von Arztberichten und Patientenakten anonymisiert eingereicht, und der Versicherungsmakler stellt Anfragen bei mehreren Gesellschaften. Dies ist sinnvoll, da jede Versicherung unterschiedliche Annahmerichtlinien hat und bestimmte Vorerkrankungen oder Hobbys unterschiedlich bewertet werden. Ein Vorteil der RVA ist, dass man ohne Risiko verhandeln kann, um die besten Konditionen zu erhalten, ohne in der Wagnisdatei der Versicherer vermerkt zu werden. Es ist ratsam, gründliche Informationen bereitzustellen und einen erfahrenen Makler zu beauftragen, um den besten Versicherungsschutz zu erhalten.

3. Achte auf die Unternehmenskennzahlen!

Der Wechsel in die PKV wird auch als „Lebenszeitentscheidung“ bezeichnet. Du solltest Tarif und Versicherer vor dem Hintergrund „bis, dass der Tod uns scheidet“ auswählen. Ein Tarifwechsel oder gar ein Wechsel des Versicherers bedingt häufig empfindliche Nachteile, wie ein erneute Gesundheitsprüfung oder gar den Verlust deiner Altersrückstellungen. Anders als die GKV, welche die (medizinische) Inflation auch über Leistungskürzungen ausgleichen kann, kann die PKV dem nur mit Beitragssteigerungen entgegenwirken.


Du solltest deshalb genauso auf die Finanzstärke des Versicherers achten und wie solide er sein Handwerk vollbringt. Unternehmenskennzahlen bieten Ihnen dafür einen transparenten Einblick.  Sie haben entscheidenden Einfluss darauf wie sich deine Altersrückstellungen und somit dein Beitrag im Alter entwickeln.

Gut zu wissen: Nachhaltige Finanzierung in der Privaten Krankenversicherung

Altersrückstellungen (ARsT) sind ein zentraler Mechanismus in der privaten Krankenversicherung (PKV), um die Beiträge im Alter stabil zu halten. Die Beiträge werden in jungen Jahren höher angesetzt, um Rücklagen für die steigenden Gesundheitskosten im Alter zu bilden. Es gibt verschiedene Quellen zur Finanzierung der ARsT, wie den Gesamtbeitrag, Überzinsen, den gesetzlichen Zuschlag und optionale Beitragsentlastungstarife. Bei Krankenzusatzversicherungen kann man Tarife mit oder ohne ARsT wählen, wobei Tarife ohne Altersrückstellungen zunächst günstiger sind, jedoch später höhere Beitragssprünge aufweisen können. Langfristige Planung und die Berücksichtigung von Altersrückstellungen sind entscheidend, um eine nachhaltige Absicherung im Alter sicherzustellen.

Auf welche Kennzahlen solltest du bei einer Krankenversicherung achten?

Hier eine Auswahl:

  • Rückführung für Beitragsrückerstattung (RfB-Quote): Wie gesund ist der Versichertenbestand, so dass der Versicherer zusätzliche Mittel in die Altersrückstellungen führen oder, sofern tariflich vorgesehen, rückerstatten kann?
  • Nettoverzinsung: Wie gewinnbringend legt der Versicherer deine Altersrückstellungen an?
  • Versichertenbestand: Wie viele Menschen sind bei der Gesellschaft krankenversichert? Und vor allem: Kommen kontinuierlich mehr Versicherte hinzu, als abgehen?
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Eine wohlüberlegte Auswahl ist entscheidend für deine langfristige Gesundheitsvorsorge. Beachte die genannten Leistungsfilter, um einen Tarif zu finden, der optimal zu deinen Bedürfnissen passt. Nutze unsere Expertise, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Hier geht`s zur Terminvereinbarung. Deine Gesundheit verdient die beste Absicherung.



Bis dahin, bleibe kritisch!

Dein Alex Kukovic

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

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