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Arbeitskraftabsicherung Teil 3/4: Weitere Optionen deine Arbeitskraft abzusichern

1. Februar 2024

BU oder doch eine Alternative? So findest du den passenden Schutz!

Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft ist von zentraler Bedeutung, um den Lebensstandard auch in schwierigen Zeiten aufrechterhalten zu können. Während die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) als Goldstandard gilt, gibt es Situationen, in denen andere Absicherungsprodukte sinnvoll sein können.



In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf verschiedene Optionen und erklären, wann diese eine Überlegung wert sein könnten.

Unser Tipp: Auf diese Kriterien solltest du bei einer BU achten! 

Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) stehen euch viele Optionen zur Auswahl, die ihr individuell anpassen könnt. Es ist wichtig, nicht am falschen Ende zu sparen, sondern das Risiko präzise und hochwertig abzusichern, damit dein Kind im Ernstfall auch abgesichert ist. Die verschiedenen Tarifvarianten – von der selbständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) bis zur Investment-BU (IBU) – bieten euch unterschiedliche Vor- und Nachteile. Zusätzliche Optionen wie die Arbeitsunfähigkeitsklausel, Dynamiken oder die Karenzzeit können die Absicherung ggf. verbessern. 

Warum die Berufsunfähigkeitsversicherung unersetzlich ist:


Die BU ist zweifellos eine der wichtigsten Versicherungen, da sie gezielt den Verlust der eigenen Arbeitskraft absichert. Denn du musst lediglich für die zuletzt ausgeübte Tätigkeit ausfallen, so dass die vereinbarte Rente gezahlt wird.


Behalte diesen Aspekt „für die zuletzt ausgeübte Tätigkeit ausfallen“ bitte beim weiteren Lesen im Hinterkopf. So wird dir schnell deutlich, warum man die aufgeführten Produkte auch nicht als echte Alternativen zu einer BU bezeichnen kann. Doch nicht jeder kann oder möchte eine BU abschließen. Deswegen zeigen wir dir nun die anderen Absicherungsmöglichkeiten auf.

Unser Tipp: Bei Vorerkrankungen, Risikovoranfrage!

Mit einer Risikovoranfrage (RVA) hast du die Möglichkeit, anonym eine Einschätzung von Versicherern über den Gesundheitszustand deines Kindes zu erhalten, bevor ein offizieller Antrag gestellt wird. Dabei wird eine umfassende Sammlung von Arztberichten und Patientenakten anonymisiert eingereicht, und der Versicherungsmakler stellt Anfragen bei mehreren Gesellschaften. Dies ist sinnvoll, da jede Versicherung unterschiedliche Annahmerichtlinien hat und bestimmte Vorerkrankungen oder Hobbys unterschiedlich bewertet werden. Ein Vorteil der RVA ist, dass man ohne Risiko verhandeln kann, um die besten Konditionen zu erhalten, ohne in der Wagnisdatei der Versicherer vermerkt zu werden. Es ist ratsam, gründliche Informationen bereitzustellen und einen erfahrenen Makler zu beauftragen, um den besten Versicherungsschutz zu erhalten.

Ist die Erwerbsunfähigkeitsversicherung eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EUV) kann eine sinnvolle Option für dich sein, wenn du aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen gar keine BU oder nur eine mit umfangreichen Ausschlüssen oder hohen Zuschlägen erhalten würdest. Sie tritt ein, wenn du dauerhaft außerstande bist, irgendeine Tätigkeit auszuüben.


Du musst also erst für jede – nicht nur für deine letzte – berufliche Tätigkeit ausfallen, bevor du die versicherte Rente erhältst. Die EUV kann für risikoreiche oder handwerkliche Berufe, wie Installateur, Maler, Altenpfleger, Rettungssanitäter, eine Option sein, weil diese Tätigkeiten oft ein hohes Risiko einer Berufskrankheit oder eines Unfalls mit sich bringen.


Die Schwere der Erkrankung bzw. des Unfalls führt dann meist zu langen oder gar dauerhaften Ausfallzeiten. Ebenso kann die EUV für dich in Frage kommen, wenn du Vorerkrankungen hast und eine BU dadurch zu teuer für dich wird. Manche Versicherer beurteilen gewisse Erkrankungen hier nämlich nicht so streng wie bei einer BU.

Gut zu wissen: Die Grundfähigkeitsversicherung erklärt!

Die Grundfähigkeitsversicherung zahlt eine monatliche Rente, wenn grundlegende körperliche oder geistige Fähigkeiten verloren gehen, wie Sehen, Hören, Gehen oder in den Bus einsteigen. Sie eignet sich besonders für Menschen in körperlich anstrengenden Berufen oder mit risikoreichen Hobbys und kann oft günstiger sein als eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Der Abschluss ist auch schon für Kinder möglich (Schulunfähigkeitsversicherung).

Ist die Grundfähigkeitsversicherung eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die Grundfähigkeitsversicherung (GFV) ist eine Form der Absicherung, die sich auf den Verlust grundlegender körperlicher Fähigkeiten fokussiert. Diese Versicherung zahlt die vorher vereinbarte Rente, wenn du aufgrund des Verlusts bestimmter Fähigkeiten wie Sehen, Hören, Sprechen, Gehen, Treppensteigen, Heben, Tragen Greifen, Autofahren etc. in deiner Selbstständigkeit beeinträchtigt bist.


Mittlerweile haben viele Versicherer ihren Leistungskatalog auch auf psychische Fähigkeiten, wie sein Gedächtnis benutzen, eine Handlung zu planen oder sich zu orientieren, erweitert. Auch bei Eintritt von Pflegebedürftigkeit – meist ab Pflegegrad 2 – kann die Leistung erfolgen.

Unser Tipp: Mit diesen Versicherungen kannst du dich gegen das Pflegerisiko absichern!

Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt oft nicht alle Kosten ab. Insbesondere für stationäre Pflege, kann erheblich sein, weshalb du private Zusatzversicherungen in Betracht ziehen solltest, um dich und deine Familie gegen dieses erhebliche Vermögensrisiko zu schützen. Es gibt drei Hauptarten von Pflegeversicherungen: die Pflegetagegeldversicherung, der staatlich geförderte PflegeBAHR und die Pflegerentenversicherung, die jeweils unterschiedliche Leistungen und Absicherungsmöglichkeiten bieten. Bei Vorerkrankungen kann der Abschluss einer Pflegetagegeldversicherung durch eine vereinfachte Gesundheitsprüfungen erleichtert werden. 

Leistungsbeispiele zur Grundfähigkeitsversicherung: „Die Hs“


  • Handwerker: Der Körper eines Fliesenlegers ist nach 25 Jahren Berufstätigkeit stark beeinträchtigt. Jeden Tag schmerzen seine Knie und sein Rücken aufgrund der hohen Belastungen des Joballtags ein Bisschen mehr und er kann seine Arbeit nur noch unter starken Schmerzen durchführen. Seine GFV zahlt ihm die Rentenleistung aus, weil er in den Fähigkeiten Stehen, Treppensteigen, Heben und Tragen stark genug beeinträchtigt ist.


  • Hobbys: Zum Ausgleich nach einem langen Vorlesungstag geht ein Student gerne bouldern. Er ist ein erfahrener Kletterer, der sich deshalb das Klettern ohne Seil zutraut. Eines Tages rutscht er jedoch ab und erleidet eine schwere Verletzung des Rückenmarks, so dass er fortan querschnittsgelähmt ist.  Seine GFV zahlt ihm die Rentenleistung aus, weil er nicht mehr laufen kann.


  • High Performer: Ein erfolgreicher Geschäftsmann hat bisher eine beeindruckende Karriere zurückgelegt. Seine Arbeitswoche hat dafür häufig weit mehr als 60 Stunden, so dass Nachtschichten keine Seltenheit sind, um seine Ziele zu erreichen. Dabei vergisst er allerdings auf seine Gesundheit zu achten und erleidet ob der hohen Belastung einen Schlaganfall.  Der Mann kann sich fortan nicht mehr gut konzentrieren und richtig zu sprechen muss er erst noch wieder erlenen, weshalb er die Grundfähigkeitsrente gezahlt bekommt.



Im Vergleich zur BU ist eine GFV eher praktisch orientiert und kann deshalb auch als Ergänzung zu einer BU gewählt werden. Insbesondere wenn du risikoreiche Hobbys betreibst oder deine Arbeitskraft zusätzlich aus einem anderen Winkel absichern möchtest.

Gut zu wissen: Schwere Krankheiten können jeden treffen!

Die Schwere-Krankheiten-Versicherung (Dread Disease) leistet eine einmalige Kapitalzahlung, wenn bei Dir eine schwere Krankheit wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall diagnostiziert wird. Sie dient dazu, finanzielle Belastungen wie Behandlungskosten oder Verdienstausfälle abzufedern, und greift unabhängig von Deiner Arbeitsfähigkeit. Typischerweise sind mindestens 40 schwerwiegende Krankheiten abgedeckt, wobei der genaue Umfang je nach Versicherer variiert. Besonders sinnvoll ist diese Versicherung für Selbständige, Freiberufler und Menschen mit hohen finanziellen Verpflichtungen.

Ist die Schwere-Krankheiten-Versicherung (Dread Disease) eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die Schwere-Krankheiten-Versicherung (SKV) zahlt dir eine vorher vereinbarte Summe bei schweren Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Multiple Sklerose, Leber- oder Lungenerkrankungen, Parkinson oder Arthritis einmalig aus.


Obwohl sie also keine Monatsrente bietet, kann sie als Zusatzschutz Sinn machen, insbesondere wenn es um die Deckung von Therapiekosten oder den Erhalt des Lebensstandards geht. Denn erhältst du eine solche Diagnose, steht der bekannte Laden in der Regel erstmal still.


Sowohl das Familienleben als auch der eigene Betrieb, müssen dann erstmal umorganisiert werden, um deine Ausfallzeiten kompensieren zu können. Geschäftsführer bezeichnen die Versicherung deshalb übrigens auch oft als „Keyman-Police“.


Gleichzeitig möchtest du vielleicht nur von ausgewählten Fachkräften behandelt und therapiert werden, um möglichst gut und schnell genesen zu können. Oft benötigst du nach solchen schweren Schicksalsschlägen zudem noch eine langfristige und kostspielige Betreuung.


Die SKV hilft dir, deiner Familie und deinem Geschäft mit der Einmalzahlung über den ersten Kostenberg hinweg. Bei den langfristigen Mehrkosten kann sie dir aber nicht helfen. Deshalb kann die SKV, wie auch zuvor die GFV, nur eine Ergänzung zu einer BU sein. Auch wenn die Gesundheitsprüfung oftmals nicht so streng ist, ist sie kein Ersatz für eine BU.

Gut zu wissen: Wir beantworten die 20 häufigsten Fragen zur Unfallversicherung:

Eine private Unfallversicherung bietet umfassenden Schutz, da die gesetzliche Unfallversicherung nur Unfälle am Arbeitsplatz abdeckt und rund 70 % der Unfälle in der Freizeit passieren. Besonders wichtig ist diese Absicherung für Kinder, Hausfrauen und Rentner, die nicht gesetzlich versichert sind. Die Versicherung leistet bei Invalidität, Unfalltod, Unfallrente sowie für Bergungskosten und kosmetische Operationen, und kann individuell angepasst werden. Zudem ist der Versicherungsschutz weltweit und rund um die Uhr wirksam, wobei er bei Extremsportarten und Berufswechsel angepasst werden muss. Die private Unfallversicherung bietet finanzielle Sicherheit und trägt zur langfristigen Lebensqualität bei.

Ist die Unfallversicherung eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung?

Eine Unfallversicherung (UV) sollte im Grunde jeder haben. Nicht nur Motorradfahrer oder solche, die Extremsportarten betreiben. Denn wir sind alle Teilnehmer im Straßenverkehr und somit auf darauf angewiesen, dass der andere ebenso rücksichtsvoll über die Straßen fährt. Vor allem Kinder können die Risiken im Straßenverkehr noch nicht richtig einschätzen, was wir in unserem Beitrag zur Kinderunfallversicherung bereits verdeutlich haben.


Nun leistet eine UV aber eben nur nach einem exakt definierten Auslöser – nämlich nach einem Unfall. Und eben nicht bei einer (Berufs)Krankheit oder einer Depression. Deswegen kann eine UV auch nur als Ergänzung zu einer BU angesehen werden und nicht als echte Alternative. Die BU sichert durch die Monatsrente das Existenzeinkommen und mit der Einmalzahlung einer UV kannst du z.B. deine Wohnung barrierefrei umbauen lassen.

Gut zu wissen: Die Kinderinvaliditätsversicherung kann noch mehr! 

Kinderinvaliditätsversicherungen bieten umfassenderen Schutz als Kinderunfallversicherungen, da sie Invalidität unabhängig von der Ursache, sei es Krankheit oder Unfall, absichern. Rund 90 Prozent der schweren Behinderungen bei Kindern entstehen durch Krankheiten! Diese Versicherung kann ab der sechsten Lebenswoche abgeschlossen werden und sorgt für finanzielle Absicherung bei langfristigen Einschränkungen. Im Gegensatz zur Unfallversicherung leistet die Kinderinvaliditätsversicherung auch bei krankheitsbedingter Invalidität und bietet somit einen breiteren Schutz. 

Ist die Multi-Risk-Versicherung eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung?

Der Name Multi-Risk-Versicherung (MRV) oder Funktionsinvaliditätsversicherung lässt schon darauf schließen, dass hier mehrere Versicherungsprodukte bzw. Leistungsauslöser in einem Tarif kombiniert werden: Grundfähigkeitsversicherung, Schwere-Krankheiten-Versicherung, Unfallversicherung und Pflegeversicherung.


Wenn Du bspw. aufgrund von Vorerkrankungen gar keine BU bekommst, solltest du vorher dennoch die zuvor aufgeführten Optionen – durch eine anonyme Risikovoranfrage – prüfen lassen. Wenn du fleißiger Leser unseres Blogs bist, fällt dir an dieser Stelle sofort Regel Nr. 1 ein: Wenn möglich, kombiniere unterschiedliche Versicherungsprodukte nicht in einem Tarif! So ist es häufig auch bei der MRV der Fall, dass du zum Beispiel mehr Grundfähigkeiten verlieren musst, um die Rente zu erhalten, als bei einer alleinstehenden GFV. Oder dass nicht so viele schwere Krankheiten versichert sind, wie bei einer SKV.  Oder dass du zwar einen Pflegegrad zugesprochen bekommen hast, aber der Auslöser Demenz gar nicht versichert ist.


Doch für Menschen mit Vorerkrankungen kann eine gute MRV eine Option sein, weil die Gesundheitsprüfung häufig nicht so streng ist. Ja richtig! Regel Nr. 2: Wenn die Gesundheitsprüfung „lascher“ ist, ist die Leistungswahrscheinlichkeit in der Regel geringer.

Nachgefragt: Solltest du die BU mit der Altersvorsorge kombinieren?

Die Kombination einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) mit einer Altersvorsorge bietet sowohl Vor- als auch Nachteile. Ein Vorteil ist, dass im Falle einer Berufsunfähigkeit der Versicherer nicht nur die BU-Rente zahlt, sondern auch die Beiträge zur Altersvorsorge übernimmt. Zudem können die Beiträge steuerlich absetzbar sein, insbesondere bei der Kombination mit einer Basis-Rente. Allerdings ist dann der steuerliche Abzug auf die ausgezahlte Rente höher. Ein Nachteil ist auch die geringere Flexibilität, da du bei unvorhergesehenen Ereignissen wie Arbeitslosigkeit den kombinierten Vertrag nicht einfach anpassen kannst, ohne den BU-Schutz zu verlieren. Außerdem kann der für die BU passende Anbieter nicht unbedingt das beste Altersvorsorgeprodukt bieten, was zu Einschränkungen führen kann. 

Wir empfehlen

Bei den vorgestellten Produkten solltest du auf eine Vielzahl von Faktoren achten:


  • Exakt und umfangreich formulierte Versicherungsbedingungen erhöhen die Leistungswahrscheinlichkeit und senken gleichzeitig das Prozessrisiko.
  • Eine geringe Differenz zwischen Brutto- und Nettobeitrag bzw. Tarif- und Zahlbeitrag verringern das Risiko von Beitragsanhebungen, weil der Versicherer konservativer kalkuliert.
  • Besser jedes Risiko separat absichern, als einen Tarif mit vielen unterschiedlichen Bausteinen aufzubauschen.
  • Nutze die anonyme Risikovoranfrage, um deine Versicherbarkeit vorab für möglichst alle Produkte vorab prüfen zu lassen.
  • Lass dich von einem Profi unterstützen.
Kostenloses Erstgespräch vereinbaren

Wir stehen dir dafür gerne zur Verfügung und bringen dich durch den Dschungel, so dass du am Ende auch ein Produkt wählst, mit dem du deine Arbeitskraft und Hobbys adäquat absicherst.



Hier geht´s zu deinem persönlichen Informationsgespräch. Natürlich nur solange es dein Gesundheitszustand auch noch zulässt. Deshalb empfehlen wir: Je früher, desto besser.


Bis dahin, bleibe kritisch!

Dein Alex Kukovic

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

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