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Zum Welt-Parkinson Tag: Die Schwere-Krankheiten-Versicherung (Dread Disease)

11. April 2024

Welt-Parkinson-Tag: So kannst Du Dich finanziell absichern!

Am Welt-Parkinson-Tag möchten wir auf diese, das Leben verändernde Erkrankung, aufmerksam machen und einen Vorschlag aufzeigen, wie du dich dagegen versichern kannst. 

Gut zu wissen: Schwere Krankheiten können jeden treffen!

Die Schwere-Krankheiten-Versicherung (Dread Disease) leistet eine einmalige Kapitalzahlung, wenn bei Dir eine schwere Krankheit wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall diagnostiziert wird. Sie dient dazu, finanzielle Belastungen wie Behandlungskosten oder Verdienstausfälle abzufedern, und greift unabhängig von Deiner Arbeitsfähigkeit. Typischerweise sind mindestens 40 schwerwiegende Krankheiten abgedeckt, wobei der genaue Umfang je nach Versicherer variiert. Besonders sinnvoll ist diese Versicherung für Selbständige, Freiberufler und Menschen mit hohen finanziellen Verpflichtungen.

Was ist Morbus-Parkinson?

Morbus Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung nach Alzheimer und betrifft in Deutschland mindestens 200.000 Menschen, mit einer wachsenden Tendenz. Obwohl die Krankheit typischerweise im höheren Erwachsenenalter auftritt, können auch jüngere Menschen betroffen sein. Männer sind etwa um 50 Prozent häufiger betroffen als Frauen.


Die Krankheit äußert sich durch charakteristische Symptome wie Zittern (Tremor), verlangsamte Bewegungen und verminderte Motorik. In der Frühphase können auch Depressionen, Schlafstörungen und veränderte Körperhaltungen auftreten, bevor die klassischen Hauptsymptome wie Bradykinese (Verlangsamung der Bewegungen), Ruhetremor, Steifheit (Rigor) und posturale Instabilität (Gleichgewichtsstörungen) sichtbar werden.


Ursächlich für Parkinson ist das Nervenzellsterben in der Substantia Nigra im Hirnstamm, was zu einem Dopaminmangel führt. Zusätzlich treten Lewy-Körperchen auf, die den Botenstoff Dopamin beeinträchtigen. Die Krankheit kann nicht erkennbare oder genetische Ursachen haben. Ein sekundäres Parkinson-Syndrom kann durch Medikamente, Drogen oder andere Erkrankungen verursacht werden.


Die Behandlung von Parkinson konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und kann medikamentös erfolgen. In fortgeschrittenen Fällen kann auch der Einsatz von Hirnschrittmachern erwogen werden, die bestimmte Bereiche im Gehirn stimulieren oder hemmen.


Obwohl Parkinson nicht heilbar ist, kann die richtige Therapie die Krankheit oft über Jahre hinweg kontrollieren und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.

Gut zu wissen: Erfahre alles über die häufigsten Vorurteile zur Privaten Krankenversicherung: 

Die private Krankenversicherung (PKV) wird häufig von Vorurteilen begleitet, etwa dass sie im Alter unbezahlbar sei oder dass die Beiträge stärker steigen als in der GKV. Tatsächlich können Maßnahmen wie Altersrückstellungen und spezielle Tarife die Beiträge stabil halten. Während der Familienplanung und Elternzeit kann die PKV teurer sein, bietet jedoch oft umfassendere Leistungen für Kinder und Schwangerschaft. Junge Erwachsene profitieren von günstigen Tarifen und besseren Leistungen.

Wo kannst du dich näher über Morbus-Parkinson informieren?

Die Parkinson Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie veranstaltet am 22 April 2024 um 15:00 Uhr einen digitalen Informationstag, an welchem du über diesen Link teilnehmen kannst. Darüber hinaus findest du auf jenen Webseiten Interviews, Infofilme und Podcasts, um dich näher mit dem Thema zu beschäftigen. 

Wie kannst du dich gegen die finanziellen Folgen von Morbus-Parkinson versichern?

Schwere Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt, Multiple Sklerose oder eben auch Morbus Parkinson, können jeden von uns treffen und nicht nur körperlich, sondern auch finanziell belasten. Die Diagnose einer solchen Krankheit kann zu Einkommensausfällen führen und erhebliche Behandlungs- oder Pflegekosten verursachen. In solch einer schwierigen Situation kann eine Schwere-Krankheiten-Versicherung (SKV), auch bekannt als Dread Disease-Versicherung bzw. Krebsversicherung, eine wichtige finanzielle Unterstützung bieten.

Unser Tipp: Mit diesen Versicherungen kannst du dich gegen das Pflegerisiko absichern!

Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt oft nicht alle Kosten ab. Insbesondere für stationäre Pflege, kann erheblich sein, weshalb du private Zusatzversicherungen in Betracht ziehen solltest, um dich und deine Familie gegen dieses erhebliche Vermögensrisiko zu schützen. Es gibt drei Hauptarten von Pflegeversicherungen: die Pflegetagegeldversicherung, der staatlich geförderte PflegeBAHR und die Pflegerentenversicherung, die jeweils unterschiedliche Leistungen und Absicherungsmöglichkeiten bieten. Bei Vorerkrankungen kann der Abschluss einer Pflegetagegeldversicherung durch eine vereinfachte Gesundheitsprüfungen erleichtert werden. 

Was versteht man unter einer Schwere-Krankheiten-Versicherung?

Die SKV bzw. Dread Disease hat ihren Ursprung im angelsächsischen Raum, wo Versicherungsprodukte seit jeher schon präziser auf genau definierte Ereignisse konzipiert sind. Traditionell erfolgt eine Einmalzahlung anstatt einer monatlichen Rente, mit der die Versicherten die, durch eine schwere Erkrankung eintretenden Mehrkosten, tragen können. Die SKV leistet dem entsprechend die versicherte Einmalsumme für den Fall, dass du bestimmte schweren Krankheiten erleidest.


Sie ermöglicht es dir, deinen Lebensstandard aufrechtzuerhalten, notwendige Hilfsmittel und Umbauten sowie die notwendigen Therapien zu finanzieren. Typischerweise deckt die SKV, Volkskrankheiten wie Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt, sowie schwere chronische Krankheiten, wie eben Morbus-Parkinson, ab.


Du solltest allerdings beachten, dass die Leistungen, je nach Versicherer und Tarif, variieren können. Beispielsweise wird oft nur beim ersten Auftreten der Krankheit geleistet, nicht jedoch bei Wiederholungen.

Gut zu wissen: Die Risikolebensversicherung im Detail!

Eine Risikolebensversicherung schützt deine Familie oder Geschäftspartner im Todesfall, indem sie eine vorher festgelegte Summe auszahlt, um finanzielle Lücken zu schließen. Du benötigst sie, wenn dein Tod ein Vermögensrisiko für deine Hinterbliebenen darstellt, z.B. als Elternteil oder Unternehmer. Die Versicherung leistet, sobald du innerhalb der Vertragslaufzeit verstirbst, es gibt jedoch Ausschlüsse wie vorvertragliche Pflichtverletzungen oder Selbsttötung. Günstige Alternativen zur Risikolebensversicherung gibt es nicht, da sie speziell das Todesfallrisiko ohne Sparvorgang abdeckt. Vor Abschluss solltest du eine Gesundheitsprüfung durchführen und unnötige Zusatzbausteine vermeiden.

Wann leistet eine Schwere-Krankheiten-Versicherung?

Der Versicherer leistet, wenn du eine von mehreren definierten Krankheiten erleidest. Welche Krankheiten im Detail versichert sind, ist je nach Anbieter und Tarif äußerst unterschiedlich. Manche Tarife – insbesondere solche, die du als Zusatzbaustein an bspw. eine Risikolebensversicherung „dranhängen“ kannst – enthalten vielleicht nur fünf Krankheitsbilder. Eine sozusagen richtige SKV, die als eigenständiger und nicht als Zusatztarif abgeschlossen werden kann, enthält hingegen über 40 verschiedene Krankheiten.


Deshalb gilt weiterhin unser Grundsatz: Nicht unterschiedliche Versicherungsprodukte miteinander kombinieren und dadurch „nix Halbes und nix Ganzes“ an Leistung erhalten, sondern jedes Risiko gezielt und separat mit einem Produkt versichern. Erst dann können dich bspw. die SKV und eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sozusagen Hand in Hand schützen.


Mit der Einmalsumme aus der SKV kannst du dir bessere Geräte zur Unterstützung leisten oder dein Haus entsprechend umbauen. Mit der monatlichen BU-Rente kannst du deinen Lebensstandard dauerhaft halten und dir langwierige Therapien leisten.

Gut zu wissen: Wie kannst du deine Arbeitskraft noch absichern?

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist das wichtigste Mittel zur Absicherung der Arbeitskraft, weil sie explizit deinen zuletzt ausgeübten Beruf versichert. Ähnliche Versicherungen wie die Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EUV), Grundfähigkeitsversicherung (GFV) oder Schwere-Krankheiten-Versicherung (SKV) können z.B. sinnvoll sein, wenn eine BU aufgrund von gesundheitlichen oder beruflichen Risiken schwer zu bekommen ist. Sie bieten spezifischen Schutz und können als Ergänzung zu einer BU dienen, um bspw. risikoreiche Hobbys abzusichern oder Rücklagen bei schwerwiegenden Erkrankungen vorzuhalten.

Welche Krankheiten sind bei einer Schwere-Krankheiten-Versicherung versichert?

Grundsätzlich kann man die versicherten Krankheiten in sechs Gruppen einteilen, aus welchen möglichst viele in einer SKV versicherten sein sollten. Hier einige Beispiele für die Einteilung und die darin versicherten Erkrankungen:

  1. Organversagen: Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leber- und Lungenerkrankungen, Nierenversagen etc.
  2. Zentrales Nervensystem: Parkinson`sche Krankheit, Creutzfeld-Jakob-Krankheit, Alzheimer-Krankheit, Kinderlähmung, Multiple-Sklerose etc.
  3. Herz-Kreislauf-System: Herzinfarkt, Schlaganfall, Erkrankung des Herzmuskels, Herzklappenoperation etc.
  4. Entzündungen: Bakterielle Meningitis, Enzephalitis, schwere rheumatoide Arthritis etc.
  5. Tumore: Krebs, gutartiger Gehirn- oder Rückentumor etc.
  6. Sonstige Erkrankungen: Schwere Kopfverletzung, Koma, Sprachverlust, schwerer Unfall, Abhängigkeit von einer dritten Person, schwere Verbrennungen, Knochenmarkstransplantation etc. 

Gut zu wissen: Die Grundfähigkeitsversicherung erklärt!

Die Grundfähigkeitsversicherung zahlt eine monatliche Rente, wenn grundlegende körperliche oder geistige Fähigkeiten verloren gehen, wie Sehen, Hören, Gehen oder in den Bus einsteigen. Sie eignet sich besonders für Menschen in körperlich anstrengenden Berufen oder mit risikoreichen Hobbys und kann oft günstiger sein als eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Der Abschluss ist auch schon für Kinder möglich (Schulunfähigkeitsversicherung).

Was ist der Unterschied zwischen einer Schwere-Krankheiten-Versicherung und einer Berufsunfähigkeitsversicherung?

Der grundlegende Unterschied ist, dass eine SKV dir einmalig die Versicherungssumme auszahlt und eine BU eine Monatsrente. Deshalb unterscheiden die beiden Produkte sich auch im Beitrag und vor allem bei der Gesundheitsprüfung. Bei der SKV ist es nicht von Interesse, ob du deinen Job weiter ausüben kannst. Die Leistung wird freigeschaltet, wenn dich eine der definierten Krankheiten ereilt. Bei der BU hingegen, musst du deinen bisherigen Job zu mindestens 50% nicht mehr ausüben können. Der unterschiedliche „Leistungsauslöser“ hat zur Folge, dass die Versicherer deinen Gesundheitszustand – im Hinblick darauf, ob sie dir Versicherungsschutz für eine SKV oder eine BU anbieten können – anders bewerten. 

Gut zu wissen: Worauf du bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung achten solltest und wie du den für dich passenden Tarif findest: 

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist eine der wichtigsten Absicherungen, da sie den Verlust der Arbeitskraft abdeckt und eine monatliche Rente zahlt, wenn man seinen zuletzt ausgeübten Beruf zu mindestens 50 % nicht mehr ausüben kann. Sie schützt vor den finanziellen Folgen durch Krankheiten, Unfälle oder berufliche Belastungen, die langfristig zur Berufsunfähigkeit führen können. Für Kinder gibt es die Möglichkeit, früh eine BU abzuschließen, was besonders vorteilhaft ist, da Gesundheitszustand und niedrige Beiträge gesichert werden. Alternativen zur BU wie die Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder Grundfähigkeitsversicherung existieren, bieten jedoch keinen gleichwertigen Schutz. Ein frühzeitiger Abschluss ist empfehlenswert, um spätere Risiken zu minimieren und die Beiträge niedrig zu halten.

Für wen ist eine Schwere-Krankheiten-Versicherung sinnvoll?

Eine SKV ist besonders sinnvoll für diejenigen, die sich gezielt gegen bestimmte Krankheiten absichern möchten, um die finanziellen Folgen abzumildern. Entweder, weil derartige Vorerkrankungen bereits in der Familie bestehen oder weil sie keine anderweitige Absicherung aufgrund ihres Gesundheitszustands mehr erhalten.


Vor allem Selbständige, Geschäftsführer und Manager, deren Arbeitskraft für das Aufrechterhalten der Geschäftstätigkeit kritisch bzw. unbedingt notwendig ist, können mit der Einmalsumme „den Laden am Laufen“ halten und sich somit auf ihre Genesung konzentrieren. Die SKV wird in diesem Zusammenhang deshalb auch als „Keyman-Police“ bezeichnet.


Die Erkrankung an Morbus Parkinson, eine Krebsdiagnose oder ein Schlaganfall bringen nicht nur große Herausforderungen für dich mit sich, sondern ebenso für deine Familie. In solch einer Situation solltet ihr euch nicht zusätzlich Sorgen um eure finanzielle Zukunft machen müssen.

Unser Tipp: Bei Vorerkrankungen, Risikovoranfrage!

Mit einer Risikovoranfrage (RVA) hast du die Möglichkeit, anonym eine Einschätzung von Versicherern über den Gesundheitszustand deines Kindes zu erhalten, bevor ein offizieller Antrag gestellt wird. Dabei wird eine umfassende Sammlung von Arztberichten und Patientenakten anonymisiert eingereicht, und der Versicherungsmakler stellt Anfragen bei mehreren Gesellschaften. Dies ist sinnvoll, da jede Versicherung unterschiedliche Annahmerichtlinien hat und bestimmte Vorerkrankungen oder Hobbys unterschiedlich bewertet werden. Ein Vorteil der RVA ist, dass man ohne Risiko verhandeln kann, um die besten Konditionen zu erhalten, ohne in der Wagnisdatei der Versicherer vermerkt zu werden. Es ist ratsam, gründliche Informationen bereitzustellen und einen erfahrenen Makler zu beauftragen, um den besten Versicherungsschutz zu erhalten.

Wir empfehlen

Die SKV kann eine wichtige Ergänzung zu Arbeitskraftabsicherungen mit Rentenzahlung sein. Sie kann die „letzte“ Möglichkeit darstellen, wenn man andere Absicherungen aufgrund seines Gesundheitszustands nicht mehr erhält.


Weil die SKV aber nicht alle Ursachen für den Verlust der Arbeitskraft, wie z.B. Schädigungen des Bewegungsapparats oder psychische Störungen, absichert, ist sie vielmehr ein erweiterndes Kombinationsprodukt.


Erst wenn deine Versicherungen wie Zahnräder ineinandergreifen, hast du ein umfassendes Sicherheitsnetz für dich und deine Familie angelegt. 

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Unsere Experten stellen dir gerne die Produktwelt der SKV vor und beraten dich hinsichtlich des passenden Tarifs.


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Bis dahin, bleibe kritisch!

Dein Alex Kukovic

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

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