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Vermögensaufbau für Kinder: Die Vorteile des Kinderdepots

10. Oktober 2024

Früh beginnen, stark profitieren: Das Kinderdepot als cleverer Start ins Leben!

Ein Kinderdepot bietet dir eine smarte Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen und frühzeitig Finanzwissen zu vermitteln. Erfahre alles über geeignete Anlageprodukte wie ETFs und Fonds, Steuervorteile durch Freibeträge und praktische Tipps, um Risiken zu vermeiden und Renditen zu maximieren.

Ein Kinderdepot zu eröffnen, ist nicht nur eine clevere Möglichkeit, für die finanzielle Zukunft deines Kindes vorzusorgen, sondern auch, um ihm frühzeitig den Wert des Sparens und Investierens beizubringen. Dank des Zinseszinseffekts und der langen Anlagedauer, die Kindern zur Verfügung steht, können bereits kleine regelmäßige Beträge im Laufe der Jahre zu einem beträchtlichen Vermögen anwachsen. Durch das Nutzen von Freibeträgen ergeben sich zusätzlich Steuervorteile. So sicherst du deinem Kind finanzielle Freiheit und machst es fit im Umgang mit Geld.

Übersteigen die Kapitalerträge im Kinderdepot 1.000 Euro pro Jahr, lohnt sich eine Nichtveranlagungs-Bescheinigung. So vermeidest du unnötige Steuerabzüge und sparst dir bürokratischen Aufwand.

Unser Tipp: Die Nichtveranlagungsbescheinigung!

Ein Fondssparplan für Kinder ist eine hervorragende Möglichkeit, frühzeitig Vermögen aufzubauen und durch den Zinseszinseffekt langfristig zu profitieren. Eine Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) kann dabei helfen, die Kapitalerträge des Kindes steuerfrei zu halten. Für Zinserträge über dem Freibetrag lohnt es sich, eine NV-Bescheinigung zu beantragen, um unnötige Steuerabzüge zu vermeiden. Mit der Kombination aus Fondssparplan und NV-Bescheinigung kannst du die Rendite optimieren und den bürokratischen Aufwand minimieren.

Warum sollte ich ein Depot für mein Kind eröffnen?

Jeder Kapitalanleger wünscht sich zwei bestimmte Freunde zu haben: Zeit und Zinseszins. Je länger die Anlagedauer, desto stärker kann sich der Zinseszinseffekt entfalten. Das bedeutet, dass auf die erwirtschafteten Zinsen oder Erträge ebenfalls Zinsen anfallen, wodurch das Vermögen exponentiell wächst – besonders über lange Zeiträume.

Eröffne ein Kinderdepot und profitiere vom Zinseszinseffekt: Langfristiger Vermögensaufbau, steuerfreie Erträge, Finanzbildung und ideale Vorbereitung auf die Zukunft.

FAQ Kinderdepot: 

Ein Kinderdepot ist mehr als nur eine clevere Geldanlage – es ist ein langfristiges Vermögensgeschenk. Doch welche Regeln gelten beim Zugriff? Wie wird es auf BAföG oder die Familienversicherung angerechnet? Und warum ist es keine gute Idee, einfach ein Depot im eigenen Namen anzulegen? Der Beitrag beantwortet die 10 häufigsten Fragen rund ums Kinderdepot – von der rechtlichen Einordnung über steuerliche Vorteile bis zur optimalen Depotstruktur für mehrere Kinder. Auch Fragen zu Erbschaft, Übertragbarkeit und der richtigen Anlagestrategie kommen nicht zu kurz. Ideal für Eltern, Großeltern oder Paten, die Kindern einen finanziell starken Start ins Leben ermöglichen wollen. 

Ein Kinderdepot bietet nicht nur diese Vorteile:

  • Vermögensaufbau: Mit einem Kinderdepot haben Eltern die Möglichkeit, langfristig Kapital für ihre Kinder aufzubauen. Durch die frühzeitige Investition in Wertpapiere wie Fonds oder ETF könnt ihr das Wachstumspotenzial des Marktes nutzen und über die Jahre eine beachtliche Summe ansparen.
  • Finanzbildung: Dein Kind erlernt frühzeitig den Umgang mit Geld und Investitionen. Ihr könnt gemeinsam die Entwicklung des Depots verfolgen und dein Kind erwirbt Grundkenntnisse über diverse Finanzthemen.
  • Verantwortung: Das Führen eines Depots in eigenem Namen vermittelt Verantwortung. Sobald dein Kind älter wird, kann es Schritt für Schritt in die Verwaltung des Depots eingebunden werden, was zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Geld beiträgt.
  • Steuerliche Vorteile: Kapitalerträge sind bis zu einem bestimmten Betrag steuerfrei, was zur Optimierung der Steuerlast der Familie insgesamt beiträgt.
  • Erbschaftsplanung: Durch ein Kinderdepot kann Vermögen frühzeitig und steuerlich vorteilhaft an die Kinder übertragen werden.

Wertentwicklung eines Sparplans mit unterschiedlichen Laufzeiten & Beiträgen:

Rate Dauer Zins Eingezahlt Vermögen Zinsen
25€ 18 Jahre 6 % 5.400 € 9.573,03 € 4.173,03 €
25 € 25 Jahre 6 % 7.500 € 16.994,28 € 9.494,28 €
25 € 35 Jahre 6 % 10.500 € 34.516,92 € 24.016,92 €
25 € 50 Jahre 6 % 15.000 € 89.931,55 € 74.931,55 €
Rate Dauer Zins Eingezahlt Vermögen Zinsen
1 100 € 6 % 21.600 € 39.292,10 € 16.692,10 €
2 100 € 6 % 30.000 € 67.977,13 € 37.977,13 €
3 100 € 6 % 42.000 € 138.067,69 € 96.067,69 €
4 100 € 6 % 60.000 € 359.726,19 € 299.726,19 €

Was kostet ein Kinderdepot?

Die Kosten variieren je nach Anbieter. Häufig werden Kinderdepots zu reduzierten Gebühren oder sogar kostenlos angeboten. Gerne stellen wir dir einen solchen Anbieter vor.


Grundsätzlich können bei einem Kinderdepot diese Kosten und Gebühren anfallen:

  • Depotführungsgebühren: Einige Anbieter erheben Gebühren jährlich wiederkehrende für die Bereitstellung und Verwaltung des Depots.
  • Transaktionskosten: Diese Kosten können beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren anfallen.
  • Kosten für Fonds und ETF: Fonds und ETF können Verwaltungsgebühren enthalten. Sie sind Teil der Fondskosten (Total Expense Ratio, TER) und werden direkt vom Fondsguthaben abgezogen.
  • Sonstige Kosten: Kosten für zusätzliche Dienstleistungen wie persönliche Beratung, Ausgabeaufschläge bei Fonds oder für das Setzen von Limits, können darüber hinaus auch anfallen.

Lese auch: Die Besteuerung deiner ETFs und Fonds verändert sich ab 2025 deutlich – insbesondere durch die Vorabpauschale, mit der thesaurierende Fonds jährlich steuerlich belastet werden. In unserem Beitrag erklären wir dir verständlich, wie diese Vorabpauschale funktioniert, wie du sie einfach selbst berechnen kannst und wie Teilfreistellungen bei Aktien-ETFs, Mischfonds und Immobilienfonds deine Steuerbelastung effektiv reduzieren. Du erhältst zudem praktische Tipps, beispielsweise wie du sicherstellst, dass dein Verrechnungskonto ausreichend gedeckt ist, um unnötige Komplikationen zu vermeiden. Außerdem zeigen wir dir, wie du durch clevere Gestaltungsmöglichkeiten, etwa den Versicherungsmantel, langfristig Steuerzahlungen auf Kursgewinne und Erträge reduzieren kannst. Informiere dich jetzt, um vorbereitet zu sein und deine ETF-Investments steuerlich geschickt auszurichten.

Wie richte ich ein Kinderdepot ein?

Zunächst muss eine Bank oder ein Online-Broker ausgewählt werden, der Kinderdepots anbietet. Danach erfolgt die Beantragung des Depots, wobei die Identität des Kindes und der Erziehungsberechtigten nachgewiesen werden muss. Dein Kind wird Depotinhaber und ihr positioniert euch sozusagen in zweiter Reihe, als z.B. Gesetzliche Vertreter.

Unser Tipp: Organisiere deine Finanzen nach dem Drei-Topf-Modell!

Das Drei-Topf-Modell ist eine flexible Finanzstrategie, bei der du dein Kapital in drei Töpfe aufteilst: einen Liquiditätstopf für kurzfristige Ausgaben, einen Wachstumstopf für mittelfristige Investitionen und einen Zukunftstopf für die Altersvorsorge. Diese Struktur stellt sicher, dass du auf unvorhergesehene Ausgaben reagieren kannst und gleichzeitig für größere Ziele und das Alter vorsorgst. Der Erfolg hängt von Regelmäßigkeit, Flexibilität und frühzeitiger Planung ab. Durch das Modell profitierst du vom Zinseszinseffekt und kannst dein Geld optimal auf deine Lebensziele abstimmen. Professionelle Beratung hilft, die richtigen Produkte für jeden Topf zu wählen.

Welche Dokumente sind für die Eröffnung eines Kinderdepots notwendig?

Für die Eröffnung eines Kinderdepots benötigst du diese Dokumente:

  • Geburtsurkunde des Kindes
  • Personalausweise der Erziehungsberechtigten
  • Steueridentifikationsnummer des Kindes
  • Ggf. Nachweis über das Sorgerecht

Unser Tipp: Nutze für dein Kind von Beginn an die Vorteile von Fondspolice & Fondsdepot.  

Eine Fondspolice kombiniert eine Fondsanlage mit einem Versicherungsmantel und bietet zusätzliche Sicherheiten wie Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit oder Rentenerhöhung bei Pflegebedürftigkeit. Im Vergleich zu einem Fondsdepot hat sie höhere Kosten, ermöglicht jedoch steuerfreie Umschichtungen während der Ansparphase. Ein Fondsdepot bietet hingegen eine flexiblere und kostengünstigere Möglichkeit, kurzfristig Kapital aufzubauen. Beide Produkte können sich optimal ergänzen: Das Depot für mittelfristigen Kapitalaufbau, die Fondspolice für langfristige Absicherung und steuerliche Vorteile. Ein individueller Mix beider Optionen hilft, je nach Lebensphase und Anlageziel, das Beste aus beiden Welten zu nutzen.

Welches Anlageprodukt sollte ich für ein Kinderdepot wählen?

Die Wahl des richtigen Anlageprodukts hängt von mehreren Faktoren ab, wie z.B. der Risikobereitschaft und dem Anlagehorizont. Geeignete Produkte für ein Kinderdepot sind:

  • ETFs (Exchange Traded Funds): Mit ETF kann eine breite Streuung/ Diversifikation der Investition erreicht werden. Zudem sind sie kostengünstig, weil keines aktiven Managements bedürfen.
  • Aktien: Die direkte Investition in Aktien/ Einzeltitel kann zwar hohe Renditen bringen, ist allerdings auch mit hohen Risiken verbunden, weil das Kapital konzentrierter als bei einem Fonds bzw. ETF investiert wird.
  • Fonds: Aktiv gemanagte, wie z.B. vermögensverwaltende Investmentfonds, sind eine Alternative, wenn man sein Kapital vor großen Kurseinbrüchen schützen möchte. Durch das ständige Fondsmanagement sind sie oft mit höheren Kosten als bei einem ETF verbunden.

Unser Tipp: Die Schüler-BU - Je früher, desto günstiger!

Die Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung (Schüler-BU) bietet im Vergleich zur Schulunfähigkeitsversicherung umfassenderen Schutz, indem sie die Schulzeit als vollwertige Tätigkeit anerkennt und spätere berufliche Risiken absichert. Besonders wichtig ist die Schüler-BU für Kinder, die später körperlich anspruchsvolle oder risikoreiche Berufe anstreben, da der Abschluss während der Schulzeit zu günstigeren Beiträgen führt. Bei der Auswahl solltest du auf flexible Bedingungen wie Nachversicherungsmöglichkeiten ohne Gesundheitsprüfung achten. 

Wem gehört das Geld im Kinderdepot?

Das Geld im Kinderdepot gehört rechtlich dem Kind. Bis zur Volljährigkeit verwalten die Eltern oder Erziehungsberechtigten das Depot treuhänderisch. Ab dem 18. Geburtstag hat es alleinigen Zugriff auf das Depot und kann frei darüber verfügen. Dein Kind sollte gut vorbereitet sein, um die Verantwortung übernehmen zu können.


Möchtest du auch über das 18. Lebensjahr deines Kindes hinaus, sozusagen das letzte Wort behalten, müsste das Kapital zunächst in ein anderes Anlageprodukt, wie eine Fondspolice, umgeschichtet werden. Dadurch würde die steuerliche Zuordnung weiter bei deinem Kind liegen. Um über das Fondsguthaben jedoch eine Entscheidung treffen zu können, müsstest du erst schriftlich zustimmen.

Wie funktionieren ETF-Steuern in Deutschland? Der Beitrag erklärt dir einfach und praxisnah, was die Vorabpauschale ist, wie Teilfreistellungen wirken und wann Steuern fällig werden. Perfekt für alle, die mit ETFs sparen.

Das solltest du wissen: Was genau ist die Vorabpauschale bei ETFs – und wann musst du dafür Steuern zahlen, obwohl du keine Gewinne ausgezahlt bekommst? Dieser Beitrag liefert dir fundierte Antworten auf die wichtigsten Steuerfragen rund um ETFs: Wie funktioniert die Berechnung? Welche Rolle spielt die Teilfreistellung bei Aktien-, Misch- und Immobilienfonds? Und was passiert bei Ausschüttungen, Verkäufen oder Verlusten? Du erfährst auch, wie du die Steuerlast durch geschickte Nutzung des Sparerpauschbetrags senken kannst, wann die Steuer fällig wird und wie du sie korrekt einplanst. Der Beitrag eignet sich für alle Anleger, die ihre ETF-Strategie steuerlich optimieren und keine unnötigen Fehler machen wollen.

Wie kann ich mit einem Kinderdepot Steuern sparen?

  • Freistellungsauftrag einrichten: Deinem Kind steht der Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro pro Jahr zu. Erträge bis zu diesem Betrag sind steuerfrei. Dazu muss du bei der jeweiligen Gesellschaft einen Freistellungsauftrag einrichten lassen.
  • Nichtveranlagungsbescheinigung einholen: Übersteigen die Erträge den Sparerpauschbetrag, kann es sinnvoll sein, eine NV-Bescheinigung einzuholen, um die Steuerfreigrenze deines Kindes, um den sogenannten Grundfreibetrag, zu erhöhen. Für 2024 beträgt der Grundfreibetrag 11.604 Euro.

Unser Tipp: Mit der IBU gehen keine Beiträge verloren! 

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) für Kinder bietet den Vorteil, dass diese aufgrund ihres jungen Alters leichter einen umfassenden Versicherungsschutz erhalten. Besonders interessant ist die Investment-BU (IBU), bei der Überschüsse in einen Investmentfonds oder ETF eingezahlt werden, wodurch sich ein steuerfreies Guthaben ansammelt, das spätestens am Ende der Laufzeit ausgezahlt wird. Diese Kombination aus Schutz und Kapitalanlage macht die IBU zu einer attraktiven Option, da das investierte Geld nicht verloren geht, selbst wenn keine Berufsunfähigkeit eintritt. Die IBU bietet langfristige finanzielle Vorteile im Vergleich zur klassischen SBU. Der frühe Abschluss sichert günstige Beiträge und ermöglicht eine flexible Anpassung der Versicherung, wenn das Kind älter wird.

Welche Kapitalanlagenrisiken gibt es bei einem Kinderdepot?

Je nachdem wie schwankungsanfällig/ volatil die gewählte Anlageform ist, desto höher auch das Verlustrisiko. Grundsätzlich gilt es noch viel mehr Risiken zu beachten, weshalb das vorherige Gespräch mit einem Experten zu empfehlen ist.


Denn Kapitalanlagerisiken können unter anderem sein:

  • Marktrisiko: Der Kapitalwert kann steigen oder fallen.
  • Inflationsrisiko: Wenn die Rendite der Investition nicht höher ausfällt als die Inflationsrate, entsteht ein realer Kaufkraftverlust.
  • Unternehmensrisiko: Wenn in einzelne Aktien investiert wird, besteht das Risiko, dass sich das jeweilige Unternehmen schlecht entwickelt.
  • Konzentrationsrisiko: Eine unzureichende Streuung/ Diversifikation des Kinderdepots kann zu höheren Risiken führen, falls ein ganzer Sektor bzw. Branche sich schlecht entwickeln sollte.
  • Steuerliches Risiko: Werden ausbezahlte Erträge bzw. Dividenden erst noch besteuert, so fällt die Netto-Rendite deutlich geringer aus.


Bei einem Kinderdepot besteht zudem das Risiko, dass das Kind später unerwartet über das Geld verfügt, wenn es volljährig wird. Eltern sollten daher gut überlegen, welche Produkte sie wählen und wie sie ihr Kind auf den Umgang mit dem Depot vorbereiten.

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Nutze die Chance, schon früh Kapital für dein Kind aufzubauen und es gleichzeitig finanziell zu schulen. Ein Kinderdepot ist dafür eine weitsichtige Investition. Wir unterstützen dich gerne dabei, um alle Risiken zu beachten und das Meiste aus den Beiträgen herauszuholen. Hier kannst du dein kostenloses Erstgespräch buchen.


Bis dahin, bleibe kritisch!

Dein Alex Kukovic

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

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