Aus gegebenem Anlass: Das Pflegerisiko betrifft die gesamte Familie!
Es ist ein sonniger Herbstsamstag, als Vater und Sohn das Laub im Garten zusammenzufegen. Die goldenen und roten Blätter liegen überall verstreut und bilden einen wunderschönen Teppich auf dem Rasen.
Nachdem die beiden ihre Arbeit beendet haben, setzen sie sich auf die Terrasse, um sich eine wohlverdiente Erfrischung zu gönnen. Die warmen Sonnenstrahlen scheinen auf ihre Gesichter, und der Duft von frischer Luft erfüllt die Umgebung.
In dieser entspannten Atmosphäre kommen sie ins Plaudern, und es scheint, als würden die kleinen Alltagsgespräche schnell in tiefere, bedeutungsvollere Themen übergehen.
Vater: (nachdenklich) Hast du heute schon in die Zeitung geschaut? Dort steht, dass die Gesetzliche Pflegeversicherung kurz vor der Pleite ist. Die Kassen sind leer und es kommen immer mehr Pflegebedürftige hinzu. Ich mache mir wirklich Sorgen darüber, was passieren würde, wenn ich irgendwann pflegebedürftig werde. Ich möchte wirklich nicht in einem heruntergekommenem Heim mit irgendjemand fremdes auf dem Zimmer liegen. Und das wäre schon teuer genug. Wer weiß, ob meine Rücklagen dafür überhaupt ausreichen? Nachher geht alles für meine Pflege drauf und ich kann dir und deinen Geschwistern nichts mehr vererben.
Versorgungslücke und Kapitalbedarf bei Pflegebedürftigkeit
Sohn: (nickt) Ja, das verstehe ich. Das Thema beschäftigt mich auch. Erinnerst du dich noch an Frau Bahr von schräg gegenüber? Sie war immer so nett und hat uns Süßigkeiten gegeben. Dann auf einmal hat sie rapide abgebaut. Zuerst konnte sie noch zu Hause von ihrer Tochter Daniela gepflegt werden. Doch das ging recht schnell nicht mehr und sie musste ins Pflegeheim. Die enorme psychische Belastung hat man beiden direkt angesehen. Und Daniela erzählte mir, dass sie auch an ihre finanziellen Grenzen kam.
Vater:
(seufzt) Ich erinnere mich. Die beiden haben mir wirklich leidgetan.
Sohn: Man vergisst oder vielleicht auch verdrängt die Tragweite halt schnell. Man muss sich erstmal die Zeit dafür nehmen können, seine Eltern ambulant zu pflegen. Und obendrauf kann nicht nur dein Vermögen betroffen sein, sondern auch meins und das meiner Geschwister. Wenn du und Mama beispielsweise nicht mehr für die Pflegeheimkosten aufkommen könnt, meldet sich das Sozialamt nämlich bei uns.
Vater: (besorgt) Bist du dir sicher? Was genau würde denn passieren?
Sohn: Nun, wenn du pflegebedürftig wirst, musst du offenlegen, welche finanziellen Mittel du hast. Das bedeutet, dass deine Renten, dein Vermögen und sogar dein Haus in die Berechnung einfließen. Falls deine und Mamas Rücklagen nicht ausreichen, um die Pflegekosten zu decken, können meine Geschwister und ich rechtlich dazu verpflichtet werden, für dich aufzukommen.
Vater: (erschrocken) Und was bedeutet das für euch?
Sohn: Wenn eure Rücklagen aufgebraucht sind, wird der Sozialhilfeträger alles prüfen. Das kann sehr unangenehm sein und würde einen starken emotionalen Druck auf unsere Familie ausüben. Wir müssten dann ganz genau nachweisen, wie viel wir verdienen und was wir an Vermögen haben. Es gibt zwar Freibeträge, die uns zustehen, aber die liegen nicht besonders hoch.
Vater: (seufzt) Das klingt wirklich beängstigend. Was können wir dagegen tun?
Sohn: Mein Berater hatte mich schonmal darauf angesprochen und mir von einer Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag erzählt. Damit kannst du dich ein für alle Mal gegen das Vermögensrisiko der Pflegebedürftigkeit absichern und gleichzeitig wird dein Geld verzinst.
Vater: Eine Pflegerentenversicherung? Wie funktioniert das?
Sohn: Nun, du zahlst einen einmaligen Betrag ein und hast dann Anspruch auf eine monatliche Rente im Pflegefall. Solange du die Leistungen nicht abrufst, wird das Geld angelegt. Solltest du wiedererwartend doch nicht pflegebedürftig werden oder versterben, ist es nicht weg, sondern würde wieder ausgezahlt werden.
Vater: Das klingt interessant. Was kostet der Spaß denn?
Sohn: (lacht) Das hängt von mehreren Faktoren ab – vor allem von deinem Alter und Gesundheitszustand. Und natürlich von deinem Budget. Du kannst den Einmalbeitrag zum Beispiel frei wählen und schauen, wie hoch die Leistungen sind, die du dafür bekommst.
Einmalbeitrag zur Ausfinanzierung des Pflegerisikos für eine Pflegedauer von 6 Jahren
Vater: Und welchen Haken gibt es?
Sohn: Es werden dir vorher Gesundheitsfragen gestellt und wenn du relevante Vorerkrankungen hast, erhöht sich der Betrag oder du bekommst erst gar keinen Versicherungsschutz mehr. Deswegen ist es ja so wichtig, dass wir uns möglichst bald darum kümmern. Und keine Sorge, wir können zuerst eine anonyme Risikovoranfrage durchführen.
Vater: (erstaunt) Das habe ich noch nie gehört! Was ist denn eine anonyme Risikovoranfrage?
Sohn:
Du beantwortest allerhand an Gesundheitsfragen und diese werden dann an verschiedene Versicherer geschickt, die eine Pflegerentenversicherung anbieten. Sie schätzen deinen Gesundheitszustand ein und sagen uns, ob und zu welchen Konditionen sie dich versichern würden. Bei einer solchen Voranfrage unterschreibst du noch nichts und keiner kennt deinen Namen.
Vater: (erfreut) Das klingt hilfreich. Ich bin zwar noch fit wie ein Turnschuh, aber schaden kann es ja nicht.
Sohn: (lacht) Ob die Versicherer deine ständigen Rückenschmerzen auch als unerheblich einschätzen, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich denke, dass eine Voranfrage der erste richtige Schritt ist. Lass uns direkt bei meinem Berater anrufen und ein Informationsgespräch vereinbaren.
Vater: (nickt begeistert) Ja, das sollten wir tun! Ich möchte mehr darüber erfahren und am Ende sicherstellen, dass wir für die Zukunft alle gut aufgestellt sind. Kannst du denn für dich auch schon eine Pflegerentenversicherung abschließen?
Sohn:
Ja das kann ich. Und für mich ist sie sogar noch günstiger, weil ich viel junger bin.
Vater:
Ja dann los, Sohnemann!
Und so riefen die beiden direkt an und vereinbarten einen Termin. Der Berater berechnete zunächst ihr jeweiliges Vermögensrisiko und zeigte ihnen die ungefähren Kosten von ambulanter und stationärer Pflege auf. Als Lösung stellte er unter anderen die erfragte Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag vor. Aufgrund der Rückenschmerzen entschieden sie sich vorher, für den Vater eine anonyme Risikovoranfrage bei diversen Gesellschaften zu stellen.
Ein paar Tage später lagen die Ergebnisse vor, so dass sie die Angebote vergleichen konnten. Vater und Sohn entschieden sich jeweils für eine passende Lösung, um ihr Vermögen zu schützen.
Voller Zufriedenheit beschlossen sie, auch dem Rest der Familie davon zu erzählen. Schließlich müssen alle gut vorbereitet sein.
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Bis dahin, bleibe kritisch!
Dein Alex Kukovic