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PKV für junge Ärzte: Wie du bis zur Rente über 300.000 € sparen kannst

14. Oktober 2025

Innovationen statt Wartezimmer: Was dir die PKV wirklich bringt

Trotz Familie langfristig Vermögen aufbauen: Das Bild zeigt einen jungen Mediziner mit seinem Kind – ruhig, vertraut, zukunftsgerichtet. Die PKV ermöglicht Ärzten über 300.000 € Beitragsersparnis bis zur Rente.

Die Private Krankenversicherung (PKV) bietet ihren Versicherten mehr Leistungen als die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ihren Mitgliedern. Das ist im Großen und Ganzen auch richtig. Welcher Aspekt aber oft übersehen wird, ist, dass die PKV ein Innovationstreiber für neue Heilbehandlungsmethoden und Therapien, Medikamente und medizinische Geräte ist. Ohne Privatversicherte könnte ein niedergelassener Facharzt neue Methoden gar nicht einsetzen, weil sie von der Krankenkasse nicht bezahlt werden.


In 2023 lag der sogenannte Mehrumsatz der Privatversicherten bei 14,46 Milliarden Euro. Dieser irrsinnige Betrag steht dem Gesundheitssystem allein aufgrund der Privaten Krankenversicherung zur Verfügung. Davon profitieren letztlich alle: Privat wie gesetzlich Versicherte.


Besonders beeindruckend: Über 8 Milliarden Euro davon flossen direkt in den ambulanten Bereich – also in die Haus- und Facharztpraxen vor Ort.


Privatversicherte, die nur 10,4 % der Bevölkerung ausmachen, finanzieren über 21 % der Arztpraxen mit.

PKV und GKV sind keine zwei konkurrierenden Systeme. Es sind zwei Versicherungslösungen, die beide versuchen den immer größer werdenden Bedarf an Gesundheitsversorgung zu bewältigen. Dabei können beide sogar voneinander profitieren. 

junger mann steht nachdenklich zwischen zwei türrahmen – symbolbild für die entscheidung zwischen verschiedenen pkv-tarifen und den richtigen zeitpunkt für den abschluss einer privaten krankenversicherung

Unser Tipp: Auf diese Kriterien solltest du bei einer PKV achten!

Der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur privaten Krankenversicherung (PKV) ist eine bedeutende Entscheidung, die gut überlegt sein sollte. Vor dem Wechsel müssen Szenarien im Erwerbsleben und in der Rente sorgfältig kalkuliert werden, um sicherzustellen, dass der Wechsel langfristig sinnvoll für dich ist. Die Wahl des richtigen Tarifs erfordert eine genaue Prüfung der Versicherungsbedingungen, Tarifkennzahlen und Unternehmensstabilität, um Beitragsstabilität zu gewährleisten. Unverzichtbare Leistungen, wie die Chefarztbehandlung oder stationäre Psychotherapie, sowie Zusatzbausteine sollten individuell auf deine Bedürfnisse abgestimmt werden.

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Junge Ärzte können durch den Wechsel in die Private Krankenversicherung (PKV) bis zur Rente über 370.000 € an Beiträgen sparen – bei gleichzeitig besserem Leistungsumfang. Die PKV ermöglicht modularen Versicherungsschutz, schnelleren Zugang zu innovativen Behandlungsmethoden und finanziert über 21 % der Arztpraxen in Deutschland. Wer jung und gesund einsteigt, profitiert dauerhaft von günstigen Beiträgen, hoher Leistung und stabilen Konditionen.

Die PKV – Stein auf Stein: Modular Schutz nach Maß

Es gibt zwar durchaus viele PKV-Tarife, die einen schlechteren Leistungskatalog haben als die GKV. Jedoch ist die PKV modular aufgebaut, so dass du dir deinen persönlichen Versicherungsschutz und Beitrag zusammenstellen kannst, wie du es benötigst. 


Diese fünf Bausteine sollte deine Private Krankenversicherung mindestens haben:

  1. Ambulante Heilbehandlung: Vorsorge beim Hausarzt, Termin beim Facharzt, Vorsorge- und Früherkennungsprogramme, Zuzahlungen für Medikamente
  2. Stationäre Versorgung: Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung, Unbegrenzte Abrechnung
  3. Zahnbehandlung und Zahnersatz: Implantate, Prothesen, Professionelle Zahnreinigung
  4. Reisekranken: Heilbehandlung & Rücktransport
  5. Krankentagegeld: Ausgleich des Verdienstausfalls bei längerer Krankheit
  6. Weitere Zusatzbausteine, wie Beitragsentlastungstarif, Optionstarif, Pflegetagegeld, Krankenhaustagegeld
Krankenversicherung für Ärzte im Ruhestand: Rechenbeispiele zeigen, wie du mit der PKV über 185.000 € sparen kannst. Jetzt Beitrag prüfen!

Was kostet dich deine Krankenversicherung im Ruhestand wirklich?

Viele Ärzte unterschätzen die Auswirkungen ihrer heutigen Entscheidung: Wer freiwillig in der GKV bleibt, zahlt im Ruhestand auf sämtliche Einkünfte – auch auf Mieten und Kapitalerträge.

Ein konkretes Rechenbeispiel zeigt: Ein Arzt mit 8.000 € Monatseinkommen zahlt bis zu seinem 85. Lebensjahr rund 260.000 € an die GKV. In der PKV wären es nur etwa 75.000 € – ein Unterschied von über 185.000 €. Der Grund: Die GKV kalkuliert einkommensabhängig. Die PKV nicht. Wer rechtzeitig wechselt, profitiert im Alter von stabileren Beiträgen, mehr Leistungsfreiheit – und weniger Überraschungen.

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Die PKV – Jung, gesund, gut versichert

Alle Bausteine setzen voraus, dass der von dir ausgewählte Versicherer deinen Gesundheitszustand als unproblematisch beurteilt. Das kannst du im Rahmen einer anonymen Risikovoranfrage vorab einschätzen lassen, bevor du einen Antrag stellst. Dann bist du auf der sicheren Seite, dass dein Antrag ohne Risikozuschläge und Leistungsausschlüsse angenommen wird.


Sichere dir lieber, solange es geht, erstmal die besseren Leistungen: Ein- anstatt Mehrbettzimmer oder Gebührenordnung ohne Begrenzung anstatt mit. Im Nachgang die Leistungen wieder runterzufahren, ist problemlos machbar. Nur eine Verbesserung des bestehenden Versicherungsschutzes, setzt wieder eine Gesundheitsprüfung voraus. Das gleiche gilt übrigens auch für das Vereinbaren bzw. Nicht-Vereinbaren einer Selbstbeteiligung.


Wer jung und gesund in die PKV einsteigt, sichert sich nicht nur niedrige Beiträge, sondern auch Top-Konditionen – ohne Zuschläge oder Leistungsausschlüsse.

lächelnde seniorin mit unterlagen in der hand – symbolbild für stabile krankenversicherungsbeiträge (pkv) im alter durch altersrückstellungen

Gut zu wissen: Nachhaltige Finanzierung in der Privaten Krankenversicherung

Altersrückstellungen (ARsT) sind ein zentraler Mechanismus in der privaten Krankenversicherung (PKV), um die Beiträge im Alter stabil zu halten. Die Beiträge werden in jungen Jahren höher angesetzt, um Rücklagen für die steigenden Gesundheitskosten im Alter zu bilden. Es gibt verschiedene Quellen zur Finanzierung der ARsT, wie den Gesamtbeitrag, Überzinsen, den gesetzlichen Zuschlag und optionale Beitragsentlastungstarife. Bei Krankenzusatzversicherungen kann man Tarife mit oder ohne ARsT wählen, wobei Tarife ohne Altersrückstellungen zunächst günstiger sind, jedoch später höhere Beitragssprünge aufweisen können. Langfristige Planung und die Berücksichtigung von Altersrückstellungen sind entscheidend, um eine nachhaltige Absicherung im Alter sicherzustellen.

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Berechnung - Was kostet dich deine Krankenversicherung bis zur Rente?

Wir vergleichen den Beitragsverlauf eines angestellten Arztes, der mit 35 Jahren entweder freiwillig in der GKV versichert bleibt oder in die PKV wechselt. Wie viel wird der Arzt bis zu seinem Rentenbeginn mit 67 insgesamt für die PKV und GKV bezahlt haben?


Annahmen:

  • GKV-Beitrag: 1.163,14€ + 150€ Krankenzusatzversicherungen für Erwachsene bzw. 25€ pro Kind
  • PKV-Beitrag: 907,36€ (inkl. 200€ Krankentagegeld ab dem 43. Krankheitstag und Reisekrankenversicherung)
  • PKV-Beitrag Kind: 228,84€
  • Beitragssteigerung GKV: +3,8 % p. a.
  • Beitragssteigerung PKV: +3,1 % p. a. (vgl. Studie PKV-Verband 2005–2025)
ein berater erklärt einem seniorenpaar bei sonnenuntergang die vor- und nachteile von basisrente und beitragsentlastungstarif zur finanzierung der privaten krankenversicherung im alter – symbol für strategische entscheidung in der ruhestandsplanung

Nachgefragt: Beitragsentlastungstarif oder Basisrente: Deine Strategie für geringere PKV-Beiträge im Alter!

Wie kannst du die steigenden Kosten deiner privaten Krankenversicherung (PKV) im Alter abfedern? Der Beitragsentlastungstarif (BET) bietet dir eine planbare Reduzierung deiner Beiträge ab Rentenbeginn, während die Basisrente auf steuerliche Vorteile und höhere Renditechancen setzt. Beide Ansätze haben Stärken und Schwächen – die Entscheidung hängt von deinen individuellen Zielen ab. In diesem Beitrag zeigen wir dir, welches Modell zu deinem Lebensstil und deinen finanziellen Plänen passt. Jetzt lesen und deine Zukunft besser planen!

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Beispielrechnung 1: GKV, Single, keine Kinder

(1.163,14€ + 150€) * 12 Monate = 15.757,68€ Beitrag im ersten Jahr

15.757,68€ * 32 Jahre mit 3,8% jährlicher Beitragssteigerung für die GKV und 3,1% für die Zusatzversicherung = 953.128,60€

Das Beitragsvolumen bis zur Rente beträgt 953.128,60 Euro.



Beispielrechnung 2: PKV, Single, keine Kinder

907,36€ * 12 Monate = 10.888,32€

10.888,32€ * 32 Jahre mit 3,1% jährlicher Beitragssteigerung = 581.752,76€

Das Beitragsvolumen bis zur Rente beträgt 581.752,76 Euro.


Gegenüber der GKV spart der Mediziner 371.375,84€ an Beiträgen. Das sind 11.605,50€ im Jahr bzw. 967,12€ im Monat. Legt er das Geld monatlich bis zur Rente mit 6% an, kann er sich über ein zusätzliches Guthaben von 1.089.097,38€ freuen. 

mann und frau im schattenriss im gespräch – symbolbild für den austausch über vorurteile über die private krankenversicherung (pkv)

Gut zu wissen: Die häufigsten Vorurteile über die Private Krankenversicherung: 

Die private Krankenversicherung (PKV) wird häufig von Vorurteilen begleitet, etwa dass sie im Alter unbezahlbar sei oder dass die Beiträge stärker steigen als in der GKV. Tatsächlich können Maßnahmen wie Altersrückstellungen und spezielle Tarife die Beiträge stabil halten. Während der Familienplanung und Elternzeit kann die PKV teurer sein, bietet jedoch oft umfassendere Leistungen für Kinder und Schwangerschaft. Junge Erwachsene profitieren von günstigen Tarifen und besseren Leistungen.

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Beispielrechnung 3: GKV, verheiratet, zwei Kinder

Aufgrund der Familienversicherung bleibt der GKV-Beitrag bei 1.163,14 Euro. Der Arzt zahlt für seine Zusatzversicherungen weiterhin 150€ monatlich und es kommen 2 * 25€ für die Kinder hinzu. Ergibt einen Monatsbeitrag von 1.363,14 Euro.


Das Beitragsvolumen bis zur Rente beträgt 989.421,00 Euro.


Beispielrechnung 4: PKV, verheiratet, zwei Kinder

Anders als in der GKV wird für jedes Kind ein eigener Beitrag berechnet. In diesem Beispiel sind es 228,84€ im Monat pro Kind. Die Kinder sind bei Eintritt in die PKV 7 Jahre alt. Sie beginnen mit 20 Jahren ein Studium und treten mit 28 Jahren in das Berufsleben ein, in welchem sie sich zunächst gesetzlich krankenversichern müssen.


Gesamtbeitrag im ersten Versicherungsjahr = 907,36€ + 2 * 228,84€ = 1.364,64€


Das Beitragsvolumen bis zur Rente beträgt 695.732,68 Euro.


Gegenüber der GKV spart der Mediziner immer noch 293.687,88€ an Beiträgen. Das sind 9.177,74€ im Jahr bzw. 764,82€ im Monat. Legt er das Geld für seine Kinder monatlich bis ihrem Studienbeginn mit 6% an, steht den beiden ein Studienkapital von 178.929,40€ zur Verfügung. 

Ärztin im Behandlungszimmer mit Klemmbrett, im Hintergrund ein Patient – symbolisiert ärztliche Beratung zu Krankenzusatzversicherungen wie Zahnzusatz, stationäre Wahlleistungen oder ambulante Ergänzungstarife.

Krankenzusatzversicherung für eine bessere Gesundheitsversorgung:

Du bist gesetzlich versichert und willst trotzdem auf hochwertige medizinische Leistungen nicht verzichten – weder im Alltag noch auf Reisen? Dann lohnt sich der Blick auf Krankenzusatzversicherungen. Sie erweitern deinen Schutz gezielt dort, wo die GKV an Grenzen stößt: bessere Diagnostik, Chefarztbehandlung, hochwertiger Zahnersatz oder spezielle Vorsorge bei Fernreisen. Auch für Familien mit Kindern oder für Menschen mit besonderem Behandlungsbedarf bietet eine Zusatzversicherung echten Mehrwert.

Wichtig: Selbst mit Vorerkrankungen ist ein Abschluss oft möglich – etwa über anonyme Risikovoranfragen oder vereinfachte Gesundheitsprüfungen.

Im nächsten Beitrag erfährst du, welche Bausteine sinnvoll sind, worauf du beim Abschluss achten solltest und wie du langfristig von stabilen Beiträgen profitierst.

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Die PKV kann auch mit zwei Kindern günstig sein

Die Zahlen verdeutlichen eindrucksvoll, was schon 0,7% weniger Beitragsanpassung ausmachen können. Trotz zwei Kindern ist der junge Mediziner in der PKV günstiger aufgehoben und zahlt über 300.000€ weniger Beitrag. 

Rechnung System Beitrag Volumen
1 GKV 1.313,14€ 953.128,60€
2 PKV 907,36€ 581.752,76€
3 GKV 1.363,14€ 989.421,00€
4 PKV 1.364,64€ 695.732,68€

„Ein angestellter Arzt kann durch den Wechsel in die PKV bis zur Rente über 370.000 € sparen –

bei gleichzeitig besseren Leistungen.“

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Die PKV lohnt sich doppelt – Für deine Gesundheit und für die Zukunft der Medizin

Mit einer PKV profitiert man nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere. Damit du langfristig besser und günstiger versichert bist, solltest du jung und gesund sein, wenn du dich für den Systemwechsel entscheidest.


Doch PKV ist nicht gleich PKV und Versicherer ist nicht gleich Versicherer!

  • Nur wenn du in einem leistungsstarken Tarif versichert bist, hast du Anspruch auf innovative und erfolgsversprechende Maßnahmen.
  • Nur wenn dein Tarif seriös kalkuliert und die Annahmeprüfung präzise ist und bleibt, drohen dir keine ausufernden Beitragsanpassungen.
  • Nur wenn du bei einem großen und solide wirtschaftendem Krankenversicherer versichert bist, verzinsen sich deine Altersrückstellungen überproportional und deine Krankenversicherung bleibt im Alter beitragsstabiler. 
Ein junges Paar sitzt gemeinsam am Schreibtisch und liest konzentriert Unterlagen vor einem Laptop. Beide lachen, wirken erleichtert und zufrieden – eine Metapher für Transparenz und Klarheit bei der Finanzplanung, z. B. beim Wechsel der Krankenkasse

Unser Service: Finde die günstigste Krankenkasse!

Ein Vergleich der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) lohnt sich, da die verschiedenen Krankenkassen trotz einheitlicher Grundleistungen zusätzliche Leistungen anbieten können. Viele Kassen gewähren zum Beispiel Zuschüsse für alternative Heilmethoden, Gesundheitskurse oder umfangreichere Vorsorgeuntersuchungen. Auch die Höhe des Zusatzbeitrags variiert je nach Krankenkasse, was sich direkt auf den monatlichen Beitrag auswirken kann. Ein Wechsel zu einer günstigeren GKV mit besseren Zusatzleistungen kann somit finanzielle Vorteile bieten und die Versorgung verbessern.

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Die PKV – Eine Systementscheidung für dich und andere

Als Neuankömmling in der PKV stützt man mit seinen Beiträgen das Versichertenkollektiv und trägt zur Versorgung aller bei. Durch deine Behandlung können niedergelassene Ärzte und Krankenhäuser mehr Leistungen anbieten und diese auch entsprechend abrechnen, was wiederum zu ihrem Überleben beiträgt. Spezialisten können neue Behandlungsmethoden erproben, die in Zukunft vielleicht standardisiert Tausenden helfen werden.


Später, wenn du dann selbst älter wirst und immer mehr Wehwehchen hinzukommen, wirst du von den Beiträgen der jungen Generation profitieren.


Deshalb informiere dich lieber heute als morgen über die Private Krankenversicherung und welchen Mehrwert sie dir bringen kann. Hier geht`s zum kostenlosen Infotelefonat.


Bis dahin, bleibe kritisch!

Dein Alex Kukovic

Professionelles Porträt von Alexander Kukovic – Finanzberater für Ärzte. Das Bild zeigt ihn im Anzug am Konferenztisch, freundlich und kompetent im Blick, vor heller Kulisse mit Tageslicht. Ideal für Blog, Website oder Autorenprofil: vertrauenswürdig, klar und nahbar.

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

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