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Wie die Krankenversicherung für Ärzte im Ruhestand funktioniert – Ein Rechenbeispiel mit Folgen

7. Oktober 2025

Warum Du als Arzt schon heute über deine Beiträge

im Ruhestand nachdenken solltest

Eine ältere Ärztin steht im Klinikflur und blickt nachdenklich aus dem Fenster – das Bild visualisiert die wachsende Belastung durch GKV-Beiträge im Ruhestand und den Vergleich mit der PKV als Alternative

Ein freiwillig gesetzlich versicherter Arzt mit 8.000 € monatlichem Einkommen zahlt im Ruhestand bis zu 260.000 € an Beiträgen. In der PKV wären es nur rund 75.000 € – ein Unterschied von über 185.000 €.


Die GKV verlangt Beiträge auf sämtliche Einkünfte, während die PKV einkommensunabhängig kalkuliert.


Für Ärzte kann diese Entscheidung lebenslang finanzielle Auswirkungen haben.

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Warum Du als Arzt schon heute über deine Beiträge im Ruhestand nachdenken solltest

Viele Jungmediziner beschäftigen sich bei der Wahl zwischen Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung vor allem mit aktuellen Beiträgen und Leistungen.


Was dabei oft vergessen wird: Auch im Ruhestand musst du Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung zahlen – und die können sich dramatisch unterscheiden.


Wer als Ruheständler in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) freiwillig versichert ist, zahlt seine Krankenversicherungsbeiträge auf alle Einkunftsarten – so auch auf Kapitelerträge und Mieteinnahmen. Das kann schon über wenige Jahre ein Vermögen kosten.


Die Entscheidung zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung ist also eine Lebenszeitentscheidung. Wer sich heute für ein System entscheidet, legt damit bereits indirekt die Beitragsstruktur für seine Ruhestand fest.


Dieser Beitrag zeigt dir anhand konkreter Rechenbeispiele, wie unterschiedlich die Belastung im Ruhestand ausfallen kann – je nachdem, ob du in der gesetzlich oder privat versichert bist. 

mann und frau im schattenriss im gespräch – symbolbild für den austausch über vorurteile über die private krankenversicherung (pkv)

Gut zu wissen: Die häufigsten Vorurteile über die Private Krankenversicherung: 

Die private Krankenversicherung (PKV) wird häufig von Vorurteilen begleitet, etwa dass sie im Alter unbezahlbar sei oder dass die Beiträge stärker steigen als in der GKV. Tatsächlich können Maßnahmen wie Altersrückstellungen und spezielle Tarife die Beiträge stabil halten. Während der Familienplanung und Elternzeit kann die PKV teurer sein, bietet jedoch oft umfassendere Leistungen für Kinder und Schwangerschaft. Junge Erwachsene profitieren von günstigen Tarifen und besseren Leistungen.

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Rechtlicher Rahmen: Welche Zuschüsse gibt es im Ruhestand?

Unabhängig des Versicherungssystems, erhalten Rentner von der Deutschen Rentenversicherung (DRV) einen Zuschuss i.H.v. mindestens 7,3% der gesetzlichen Bruttorente (Vgl. § 106 SGB VI).

7,3% entsprechen dem aktuellen hälftigen Beitragssatz der GKV. Zusätzlich erhältst du einen Zuschuss von 0,8% . die Hälfte des durchschnittlichen Zusatzbeitrags. Für die Pflegepflichtversicherung bekommst du hingegen keinen Zuschuss. 

modernes krankenhausgebäude im grün mit viel glasfassade – symbolbild für private krankenversicherung, medizinische versorgung und leistungsstarke pkv-tarife für ärzte

Gut zu wissen: Die 20 häufigsten Fragen zur PKV beantwortet!

Der Wechsel in die Private Krankenversicherung (PKV) ist z.B. möglich, sobald das Einkommen eines Angestellten die Jahresarbeitsentgeltgrenze überschreitet oder bei Selbstständigkeit und Verbeamtung. Dabei sollte man die langfristigen Auswirkungen auf die Beiträge im Alter beachten, da Altersrückstellungen zur Stabilisierung der Beiträge gebildet werden. Vor einem Wechsel ist eine Gesundheitsprüfung erforderlich, und bei bestehenden Vorerkrankungen kann eine anonyme Risikovoranfrage helfen, den Versicherungsstatus im Voraus zu klären. Es gibt zahlreiche Zusatzbausteine wie Krankentagegeld-, Krankenhaustagegeld- oder Pflegezusatzversicherungen, die den Schutz erweitern können. 

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Rechenbeispiel – Ein Systemvergleich

Ein bisher im Krankenhaus angestellter Arzt geht mit 67 Jahren in Ruhestand. Er ist verheiratet, hat zwei mittlerweile erwachsene Kinder und bekommt eine monatliche Brutto i.H.v. 5.000€ aus dem Versorgungswerk. 

lächelnde seniorin mit unterlagen in der hand – symbolbild für stabile krankenversicherungsbeiträge (pkv) im alter durch altersrückstellungen

Gut zu wissen: Nachhaltige Finanzierung in der Privaten Krankenversicherung

Altersrückstellungen (ARsT) sind ein zentraler Mechanismus in der privaten Krankenversicherung (PKV), um die Beiträge im Alter stabil zu halten. Die Beiträge werden in jungen Jahren höher angesetzt, um Rücklagen für die steigenden Gesundheitskosten im Alter zu bilden. Es gibt verschiedene Quellen zur Finanzierung der ARsT, wie den Gesamtbeitrag, Überzinsen, den gesetzlichen Zuschlag und optionale Beitragsentlastungstarife. Bei Krankenzusatzversicherungen kann man Tarife mit oder ohne ARsT wählen, wobei Tarife ohne Altersrückstellungen zunächst günstiger sind, jedoch später höhere Beitragssprünge aufweisen können. Langfristige Planung und die Berücksichtigung von Altersrückstellungen sind entscheidend, um eine nachhaltige Absicherung im Alter sicherzustellen.

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Berechnung 1: Freiwillig gesetzlich krankenversichert (GKV)

Der Arzt ist freiwillig gesetzlich krankenversichert. Seine Krankenkasse hat einen Beitragssatz von 14,6% und erhebt einen Zusatzbeitrag von 2,5 Prozent.


  • Bruttorente: 5.000€
  • Beitragssatz GKV: 14,6% + 2,5% = 17,1%
  • Monatsbeitrag GKV: 5.000€ * 17,1% = 855€
  • Monatsbeitrag Pflege: 5.000€ * 3,6% = 180€


Gesamtbeitrag Kranken- und Pflegeversicherung: 1.035€


  • Zuschuss DRV: 5.000€ * 8,15% = 407,50€


Eigenanteil Kranken- und Pflegeversicherung: 1.035€ - 407,50€ = 627,50€


Bis zu seinem 85. Lebensjahr würde der Arzt somit über 135.000€ nur an Krankenkassenbeiträge zahlen.

junger mann steht nachdenklich zwischen zwei türrahmen – symbolbild für die entscheidung zwischen verschiedenen pkv-tarifen und den richtigen zeitpunkt für den abschluss einer privaten krankenversicherung

Unser Tipp: Auf diese Kriterien solltest du bei einer PKV achten!

Der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur privaten Krankenversicherung (PKV) ist eine bedeutende Entscheidung, die gut überlegt sein sollte. Vor dem Wechsel müssen Szenarien im Erwerbsleben und in der Rente sorgfältig kalkuliert werden, um sicherzustellen, dass der Wechsel langfristig sinnvoll für dich ist. Die Wahl des richtigen Tarifs erfordert eine genaue Prüfung der Versicherungsbedingungen, Tarifkennzahlen und Unternehmensstabilität, um Beitragsstabilität zu gewährleisten. Unverzichtbare Leistungen, wie die Chefarztbehandlung oder stationäre Psychotherapie, sowie Zusatzbausteine sollten individuell auf deine Bedürfnisse abgestimmt werden.

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Berechnung 2: Privat krankenversichert (PKV)

Der Arzt ist nun privat krankenversichert und liegt bei einem Gesamtbeitrag von lediglich 700 € - davon entfallen 100€ auf die Pflegepflichtversicherung – weil er sich schon in jungen Jahren bei einem stabilen Krankenversicherungsunternehmen privatversichert hat.


  • Zuschuss DRV: 5.000€ * 8,15% = 407,50€


Eigenanteil Kranken- und Pflegeversicherung: 800€ - 407,50€ = 392,50€


Bis zu seinem 85. Lebensjahr würde der Arzt somit „nur“ 84.000€ an Krankenversicherungsbeiträge zahlen. Stolze 50.000€ weniger als wenn er freiwillig gesetzlich krankenversichert gewesen wäre. 

Ein junges Paar sitzt gemeinsam am Schreibtisch und liest konzentriert Unterlagen vor einem Laptop. Beide lachen, wirken erleichtert und zufrieden – eine Metapher für Transparenz und Klarheit bei der Finanzplanung, z. B. beim Wechsel der Krankenkasse

Unser Service: Finde die günstigste Krankenkasse!

Ein Vergleich der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) lohnt sich, da die verschiedenen Krankenkassen trotz einheitlicher Grundleistungen zusätzliche Leistungen anbieten können. Viele Kassen gewähren zum Beispiel Zuschüsse für alternative Heilmethoden, Gesundheitskurse oder umfangreichere Vorsorgeuntersuchungen. Auch die Höhe des Zusatzbeitrags variiert je nach Krankenkasse, was sich direkt auf den monatlichen Beitrag auswirken kann. Ein Wechsel zu einer günstigeren GKV mit besseren Zusatzleistungen kann somit finanzielle Vorteile bieten und die Versorgung verbessern.

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Berechnung 3: Freiwillig gesetzlich krankenversichert (GKV) mit weiteren Einkünften

Der Arzt erhält weiterhin eine Bruttorente von 5.000 Euro. Nur jetzt erhält er zusätzlich monatliche Mieteinnahmen i.H.v. 2.000€ und Kapitalerträge (Dividenden aus seinem Depot) i.H.v. 1.000 Euro.


  • Gesamteinkommen: 8.000€
  • Beitragssatz GKV: 14,6% + 2,5% = 17,1%
  • Monatsbeitrag GKV: 8.000€ * 17,1% = 1.368€
  • Monatsbeitrag Pflege: 8.000€ * 3,6% = 288


Gesamtbeitrag Kranken- und Pflegeversicherung: 1.656€


  • Zuschuss DRV: 5.512,50€ * 8,15% = 449,27€


Der Höchstzuschuss der DRV orientiert sich an der jährlich neu berechneten Beitragsbemessungsgrenze der Kranken- und Pflegeversicherung, welche in diesem Jahr bei 5.512,50€ liegt.


Eigenanteil Kranken- und Pflegeversicherung: 1.656€ - 449,27€ = 1.206,73€


Bis zu seinem 85. Lebensjahr würde der Arzt somit über 260.000€ nur an Krankenkassenbeiträge zahlen.

handshake zwischen arzt und berater – symbol für die verbindung von berufsunfähigkeitsversicherung (bu) und privater Krankenversicherung (pkv) über das krankentagegeld

Die unsichtbare Verbindung zwischen Berufsunfähigkeits- und Krankenversicherung solltest du kennen!

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist für jeden wichtig, da Berufsunfähigkeit nicht nur durch den Job, sondern auch durch Freizeitunfälle oder Erkrankungen verursacht werden kann. Besonders Arbeitnehmer sollten ihre Arbeitskraft absichern, da nach der Lohnfortzahlung Krankengeld oder Krankentagegeld einsetzt, was jedoch langfristig nicht ausreicht. Es ist entscheidend, BU und Krankentagegeldversicherungen aufeinander abzustimmen, um Einkommenslücken zu vermeiden. Privat Krankenversicherte sollten besonders auf die Definitionen von Berufsunfähigkeit achten, da diese den Anspruch auf Krankentagegeld beeinflussen.

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Berechnung 4: Privat krankenversichert (PKV) mit weiteren Einkünften

Gesamtbeitrag PKV 700€ - davon 100€ Pflege.


  • Zuschuss DRV: 5.512,50€ * 8,15% = 449,27€


Eigenanteil Kranken- und Pflegeversicherung: 800€ - 449,27€ = 350,73€


Bis zu seinem 85. Lebensjahr würde der Arzt somit „nur“ etwas über 75.000€ an Krankenversicherungsbeiträge zahlen. Weil sich der Beitrag einer PKV nicht an Einkommen, sondern am Versicherungsschutz orientiert, spart der Arzt gegenüber der GKV über 185.000€ bis zu seinem 85. Lebensjahr.

Warum die GKV für Ärzte im Alter sehr teuer werden kann:

Berechnung Krankenvers. Einkommen Eigenanteil Eigenanteil bis 85
1 Freiwillig GKV 5.000€ 627,50€ 135.540,00€
2 PKV 5.000€ 392,50€ 84.780,00€
3 Freiwillig GKV 8.000€ 1.206,73€ 260.653,68€
4 PKV 8.000€ 350,73€ 75.757,68€

Dass Ärzte eine hohe Rente haben und im Ruhestand auch noch weitere Einkünfte, wie Mieteinnahmen, erzielen, ist durchaus wahrscheinlich. Je höher das Einkommen, desto höher auch die Beitragsbelastung als freiwillig gesetzlich Versicherter. 

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Deine Krankenversicherung im Ruhestand - Was du jetzt tun solltest:

  1. Bewusst machen: Sprich mit deiner Familie über die langfristigen Folgen deiner Krankenversicherungswahl – auch mit Blick auf deinen Ruhestand.
  2. Analyse einholen: Lass dir deine persönliche Beitragsbelastung im Ruhestand für GKV und PKV anhand konkreter Rechenbeispiele durchrechnen (Szenarienkalkulation).
  3. Entscheidung langfristig treffen: Triff heute die Entscheidungen, die morgen den Unterschied für dich ausmachen – für planbare Beiträge, eine bessere Gesundheitsversorgung und finanzielle Stabilität im Ruhestand.

 

Du möchtest wissen,  wie deine Ruhestandskosten konkret aussehen würden? Dann vereinbare jetzt deine persönliche Erstdiagnose – digital, fundiert und spezialisiert auf Ärzte.

Hier geht´s zur Terminbuchung.

ein berater erklärt einem seniorenpaar bei sonnenuntergang die vor- und nachteile von basisrente und beitragsentlastungstarif zur finanzierung der privaten krankenversicherung im alter – symbol für strategische entscheidung in der ruhestandsplanung

Nachgefragt: Beitragsentlastungstarif oder Basisrente: Deine Strategie für geringere PKV-Beiträge im Alter!

Wie kannst du die steigenden Kosten deiner privaten Krankenversicherung (PKV) im Alter abfedern? Der Beitragsentlastungstarif (BET) bietet dir eine planbare Reduzierung deiner Beiträge ab Rentenbeginn, während die Basisrente auf steuerliche Vorteile und höhere Renditechancen setzt. Beide Ansätze haben Stärken und Schwächen – die Entscheidung hängt von deinen individuellen Zielen ab. In diesem Beitrag zeigen wir dir, welches Modell zu deinem Lebensstil und deinen finanziellen Plänen passt. Jetzt lesen und deine Zukunft besser planen!

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Fazit: Die Wahl der Krankenversicherung ist eine Lebenszeitentscheidung!

Für Mediziner, die im Laufe ihres Berufslebens überdurchschnittliche Einkünfte erzielen und im Ruhestand mit einer stabilen Versorgung aus dem Versorgungswerk rechnen können, ist die Entscheidung zwischen GKV und PKV keine kurzfristige, sondern eine für das ganze Leben.


Nicht nur, dass die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen heute schon ohne Grenze steigen. Zusätzlich werden sie im Ruhestand auf das gesamte Einkommen berechnet. Dazu zählen Mieten, Kapitalerträge, Honorare und sogar Rentenanteile des Ehepartners.


Die Folge: Wer freiwillig gesetzlich versichert ist, zahlt im Alter oft deutlich mehr, als er je erwartet hätte.

Die Private Krankenversicherung hingegen kalkuliert einkommensunabhängig – und verliert mit Eintritt in den Ruhestand wichtige Beitragsbestandteile (Krankentagegeld ab Renteneintritt und gesetzlicher Zuschlag ab dem 60. Lebensjahr). Gleichzeitig profitieren privat Versicherte auch im Alter weiterhin von einer individuellen Versorgung, einem offenen Hilfsmittelkatalog und kürzeren Wartezeiten.


Wer heute versicherungsfrei ist, sollte die Weichen bewusst stellen – und auch an morgen denken. 

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Deine Krankenversicherung im Ruhestand - Was du jetzt tun solltest:

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  2. Analyse einholen: Lass dir deine persönliche Beitragsbelastung im Ruhestand für GKV und PKV anhand konkreter Rechenbeispiele durchrechnen (Szenarienkalkulation).
  3. Entscheidung langfristig treffen: Triff heute die Entscheidungen, die morgen den Unterschied für dich ausmachen – für planbare Beiträge, eine bessere Gesundheitsversorgung und finanzielle Stabilität im Ruhestand.


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Dein Alex Kukovic

Professionelles Porträt von Alexander Kukovic – Finanzberater für Ärzte. Das Bild zeigt ihn im Anzug am Konferenztisch, freundlich und kompetent im Blick, vor heller Kulisse mit Tageslicht. Ideal für Blog, Website oder Autorenprofil: vertrauenswürdig, klar und nahbar.

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

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