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Das Drei-Schichten-Modell der Altersvorsorge Teil 2/4: Die Basisversorgung (Schicht 1) – Das Fundament der Alterssicherung

23. Mai 2024

Die Basisversorgung – Das Fundament der Alterssicherung

Die Altersvorsorge ist ein Thema, das uns alle betrifft, aber oft vernachlässigt wird. In Deutschland gibt es verschiedene Schichten der Alterssicherung, wobei die erste Schicht, des Drei-Schichten-Modell der Altersvorsorge, das Fundament bildet. Diese Schicht konzentriert sich auf die Basisversorgung, die darauf abzielt, eine Grundversorgung und Lebensstandardsicherung für alle in Deutschland lebenden Personen sicherzustellen. Wenn du dir über deine Altersvorsorge Gedanken machst, dann kann die Basisversorgung der zentrale Baustein sein, mit dem du für das Alter vorsorgst und gleichzeitig Steuern sparst.

Gut zu wissen: Das Drei-Schichten-Modell der Altersvorsorge strukturiert die finanzielle Absicherung im Alter in drei Bereiche: Basisversorgung, Zusatzversorgung und private Vorsorge. Die Basisversorgung sichert eine grundlegende Altersrente, während die Zusatzversorgung durch betriebliche und staatlich geförderte Modelle zusätzliche Absicherungen bietet. Die private Vorsorge ermöglicht flexible Auszahlungsoptionen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, ist jedoch steuerlich weniger begünstigt. Ein ausgewogener Mix der Schichten ist entscheidend, um sowohl von Förderungen als auch Flexibilität zu profitieren. Durch eine strategische Kombination dieser Schichten lässt sich die Altersvorsorge optimal an individuelle Ziele und Lebensumstände anpassen.

Warum ist die Basisversorgung wichtig?

Die Basisversorgung umfasst Leistungen wie die gesetzliche Rentenversicherung, berufsständische Versorgungswerke und landwirtschaftliche Alterskassen.


Diese werden überwiegend durch das Umlageverfahren finanziert, was aufgrund der alternden Bevölkerung jedoch zunehmend unter Druck gerät.


Umlageverfahren bedeutet, dass das eingezahlte Kapital nicht, z.B. in Aktien oder Fonds, angelegt, sondern direkt an die Rentenempfänger als Altersrente ausgezahlt wird.  


Gleichwohl sind die gesetzlichen Sicherungssysteme für viele Menschen eine wichtige Stütze, sowohl für das Alter als auch wenn sie ihre Arbeitskraft gänzlich verlieren (Erwerbsminderungsrente) oder einen Arbeitsunfall erleiden (Unfallversicherung).


Um dir etwas mehr Flexibilität hinsichtlich der Vertragsgestaltung zu ermöglichen, wurde die Basisrente, auch bekannt als Rürup-Rente, eingeführt.


Der signifikante Unterschied zu der eher starren gesetzlichen Rentenversicherung ist, dass du auf teure Garantien verzichten und in Investmentfonds bzw. ETF investieren kannst.

Unser Tipp: Kennzahlen statt Märchen!

Beim Vergleich von Rentenversicherungen ist es entscheidend, nicht nur auf Ablaufprognosen zu achten, da diese oft unrealistisch sind, sondern auch auf Unternehmenskennzahlen wie Marktanteil, Wachstum und Nettoverzinsung. Besonders in der Rentenphase, wenn dein Kapital im Deckungsstock verwaltet wird, kommt es auf die Finanzstärke des Versicherers an, um stabile Rentenzahlungen zu gewährleisten. Kennzahlen wie die Solvabilitätsquote und die freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) sind Indikatoren für die langfristige Stabilität eines Versicherers. Zusätzlich ist die Effektivkostenquote wichtig, da sie zeigt, wie stark deine Rendite durch Vertragskosten gemindert wird. Um die besten Optionen für deine Altersvorsorge zu finden, lohnt sich eine professionelle Beratung.

Was ist die Basisrente?

Die Basisrente kann also fondsgebunden sein und ermöglicht es, auf die Beitragsgarantie zu verzichten, was die Rendite steigern kann. Du wählst den Vertragspartner und Tarif frei aus und kannst darüber hinaus Zusatzleistungen, wie eine Hinterbliebenenrente und eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit einbauen.


Weil auch dieses Produkt als einziges Ziel die Sicherung deines Lebensstandards im Rentenalter verfolgen soll, kannst du die Basisrente auch nicht kündigen oder uneingeschränkt vererben. Das angesparte Guthaben kann nicht auf einmal ausgezahlt werden, sondern wird dir lebenslang verrentet.


An diesem Punkt wird häufig die Kritik geäußert, dass man ja 120 Jahre alt werden muss, bevor man seine Beiträge wieder raushat. Allerdings vergessen die Kritiker hierbei wohl, dass

  • in der Tat keiner von uns weiß, wie alt er wird (mache hier gerne mal den Selbsttest) und
  • wir uns aufgrund des medizinischen Fortschritts aber tatsächlich immer mehr Lebensjahren erfreuen dürfen und
  • dass deine Beiträge zur Basisrente, ja zusätzlich noch dein zu versteuerndes Einkommen senken

Die Zusatzversorgung: Gezielte Ergänzung für mehr Sicherheit!

Die Zusatzversorgung ergänzt die Basisversorgung durch Produkte wie die betriebliche Altersvorsorge (bAV) und die Riester-Rente. Sie bietet Steuervorteile und staatliche Förderungen, insbesondere für Arbeitnehmer und Familien, und kann in Form von Rentenzahlungen oder einmaliger Kapitalauszahlung genutzt werden. Die bAV bietet Arbeitgeberzuschüsse und senkt Sozialversicherungsbeiträge, während die Riester-Rente durch Kinderzulagen und flexible Nutzungsmöglichkeiten, wie den Wohn-Riester, unterstützt wird. Der Rentenbeginn bringt eine nachgelagerte Besteuerung der Renten, was vorteilhaft sein kann, da der Steuersatz im Ruhestand meist niedriger ist. 

Worauf muss ich bei der Basisrente achten?

Wenn du eine Basisrente abschließt, gibt es einige wichtige Merkmale, auf die du achten solltest, um das Beste aus deinem Vertrag herauszuholen:

  • Steuerliche Vorteile und Abzüge: Lasse dir schon im ersten Schritt nicht nur die steuerlichen Vorteile über die gesamte Laufzeit berechnen, sondern auch die möglichen Abzüge in der Rentenphase. Während du zunächst Steuern sparst, werden die Auszahlungen im Alter hingegen nachgelagert besteuert. Eventuell werden auch noch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge abgezogen.
  • Kostenstruktur: Die Vertragskosten sind ein wesentlicher Faktor. Achte auf Abschluss-, Verwaltungs- und Fondskosten, da hohe Gebühren die Rendite deiner Anlage schmälern können. Wähle einen Tarif, der möglichst niedrige Kosten aufweist, um deine Renditechancen zu maximieren.
  • Zusatzversicherungen: Überlege, ob du eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Hinterbliebenenrente in deinen Vertrag einbauen möchtest. Diese Bausteine erhöhen zwar den Versicherungsschutz, verändern allerdings auch den Beitrag.



Achte bei der Wahl einer Basisrente nicht nur auf die steuerlichen Vorteile, sondern auch auf die Abzüge in der Rentenphase sowie auf die Kostenstruktur des Vertrags, um deine Rendite zu maximieren. Zudem solltest du prüfen, ob du Zusatzversicherungen wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung benötigst, um den für dich optimalen Versicherungsschutz zu gewährleisten.

Die Privatvorsorge: Das flexible Bindeglied!

Die private Vorsorge bietet maximale Flexibilität und Individualität zur Ergänzung der Altersvorsorge. Sie umfasst verschiedene Produkte wie Rentenversicherungen, Fondssparpläne oder Immobilien, mit denen du flexibel für das Alter vorsorgen kannst. Besonders beliebt sind fondsgebundene Rentenversicherungen, die flexible Beiträge und Auszahlungen sowie Steuervergünstigungen bieten. Die private Vorsorge schließt Lücken, die durch Basis- und Zusatzversorgung entstehen können, und ermöglicht es, das Kapital individuell zu nutzen, sei es zur Verrentung oder als Einmalauszahlung. Sie ist besonders für junge Leute attraktiv, da sie eine hohe Anpassungsfähigkeit bietet und flexibel gestaltet werden kann.

Übrigens: Wenn du dir die Möglichkeit erhalten möchtest, das Guthaben auf einmal auszahlen lassen zu können, dann ist eine Fondspolice vielleicht interessanter für dich. Dabei nimmst du aber auch in Kauf, dass die Beiträge dafür, sich nicht wirklich steuermindernd auswirken.

Gut zu wissen: Die 20 häufigsten Fragen zur Fondspolice

Eine Fondspolice kombiniert eine Fondsanlage mit einer Lebens- oder Rentenversicherung und bietet neben Kapitalmarktrenditen auch Versicherungsschutz, wie Todesfallleistungen und Rentenabsicherung. Sie ermöglicht es, steuerliche Vorteile zu nutzen, da während der Ansparphase Erträge steuerfrei sind und bei Auszahlung nach bestimmten Bedingungen nur die Hälfte der Erträge besteuert wird. Die Police bietet Flexibilität durch die Möglichkeit, Beiträge anzupassen, Fonds zu wechseln und Zusatzversicherungen wie Berufsunfähigkeits- oder Pflegeversicherungen hinzuzufügen. Eine Fondspolice eignet sich besonders für langfristige Anleger, die von steuerlichen Vorteilen und zusätzlichem Versicherungsschutz profitieren möchten.

Welche Steuervorteile bietet die Basisversorgung?

Beiträge für die Basisversorgung sind besonders steuermindernd. Seit 2023 können 100% der Beiträge abgesetzt werden. Im Jahr 2024 liegt der Höchstbeitrag für Singles bei 27.566 Euro und für steuerlich zusammen Veranlagte bei 55.131 Euro. Die hohe Absetzbarkeit soll Anreize schaffen, in die erste Schicht der Alterssicherung zu investieren.

Sowohl deine Beiträge zur Gesetzlichen Rentenversicherung als auch zur Basisrente, mindern deine Steuerlast.

Unser Tipp: Organisiere deine Finanzen nach dem Drei-Topf-Modell!

Das Drei-Topf-Modell ist eine flexible Finanzstrategie, bei der du dein Kapital in drei Töpfe aufteilst: einen Liquiditätstopf für kurzfristige Ausgaben, einen Wachstumstopf für mittelfristige Investitionen und einen Zukunftstopf für die Altersvorsorge. Diese Struktur stellt sicher, dass du auf unvorhergesehene Ausgaben reagieren kannst und gleichzeitig für größere Ziele und das Alter vorsorgst. Der Erfolg hängt von Regelmäßigkeit, Flexibilität und frühzeitiger Planung ab. Durch das Modell profitierst du vom Zinseszinseffekt und kannst dein Geld optimal auf deine Lebensziele abstimmen. Professionelle Beratung hilft, die richtigen Produkte für jeden Topf zu wählen.

Die Steuervorteile der Basisversorgung - Ein Beispiel:

Max Muster ist 35 Jahre alt, wohnt in Düsseldorf, ist ledig und verdient als Arbeitnehmer 48.000 Euro Brutto im Jahr. Er ist gesetzlich krankenversichert, hat keine Kinder und zahlt keine Kirchensteuer.

Max investiert nun, neben seinen Pflichtbeiträgen zur Gesetzlichen Rentenversicherung, 500 Euro im Monat in eine fondsgebundene Basisrente ein – insgesamt also 6.000 Euro im Jahr.


Diese Beiträge setzt er in seiner Steuererklärung als Sonderausgaben ab. Sein zu versteuerndes Einkommen wird dadurch um 1.792 Euro gesenkt. Für seine Basisrente hat er demnach anstatt 6.000 Euro, nur 4.208 Euro aufgewendet.


Rechnen wir nun bis zu seinem 67. Lebensjahr hoch und behalten die 500 Euro Monatsbeitrag bei, dann hat Max insgesamt 192.000 Euro, vor Steuer, investiert. Nach Steuer senkt sich seine Belastung auf 103.000 Euro. Er hat mit der Basisrente zusätzlich 89.000 Euro Steuern gespart.


Entwickelt sich sein Vertrag im Durchschnitt mit 4% pro Jahr, so erhält Max eine monatliche Altersrente von ca. 975 Euro. Bei 6% wären es sogar schon 1.429 Euro. Und das sein Leben lang.

Unser Tipp: Mehr Rente für weniger Geld - Die Nettopolice: 

Die Nettopolice ist eine kostengünstige Altersvorsorge-Option, da sie auf hohe Abschluss- und Vertriebskosten verzichtet, die bei herkömmlichen Bruttopolicen anfallen. Stattdessen zahlst du direkt für die Beratung, was langfristig zu höheren Renditen führen kann. Sie eignet sich besonders für Menschen, die mehr von ihrem Sparbeitrag investieren und von einem stärkeren Zinseszinseffekt profitieren wollen. Allerdings können die einmaligen Beratungskosten eine finanzielle Belastung darstellen, und die Produktauswahl ist oft eingeschränkt. Für eine optimale Entscheidung sollte ein Experte die verschiedenen Angebote transparent vergleichen und anpassen.

Wie werden die Leistungen aus einer Basisversorgung besteuert?

Die ausgezahlte Rente wird nachgelagert besteuert (nachgelagerte Besteuerung). Wenn du zum Beispiel 2024 in Rente gehst, werden 83% deiner Rente zu deinem persönlichen Steuersatz besteuert. Dieser Prozentsatz bleibt dann für die Dauer der Rente gleich und erhöht sich nicht weiter.


Für die Basisrente gilt: Je nachdem, ob du vorher freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert warst, würden diese noch von deiner Rente abgehen.

Hier zeigt sich wieder einmal, dass man bei der Rentenplanung immer beide Seiten der Medaille betrachten sollte: Die Anspar- und Rentenphase.

Nachgefragt: Solltest du die BU mit der Altersvorsorge kombinieren?

Die Kombination einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) mit einer Altersvorsorge bietet sowohl Vor- als auch Nachteile. Ein Vorteil ist, dass im Falle einer Berufsunfähigkeit der Versicherer nicht nur die BU-Rente zahlt, sondern auch die Beiträge zur Altersvorsorge übernimmt. Zudem können die Beiträge steuerlich absetzbar sein, insbesondere bei der Kombination mit einer Basis-Rente. Allerdings ist dann der steuerliche Abzug auf die ausgezahlte Rente höher. Ein Nachteil ist auch die geringere Flexibilität, da du bei unvorhergesehenen Ereignissen wie Arbeitslosigkeit den kombinierten Vertrag nicht einfach anpassen kannst, ohne den BU-Schutz zu verlieren. Außerdem kann der für die BU passende Anbieter nicht unbedingt das beste Altersvorsorgeprodukt bieten, was zu Einschränkungen führen kann. 

Wir empfehlen

Die Basisversorgung ist, allein schon durch die Gesetzliche Rentenversicherung bzw. berufsständigen Versorgungswerke, der zentrale Baustein deiner Altersvorsorge. Durch die flexibel gestaltbare Basisrente kannst du die Steuervorteile der Schicht 1 voll ausnutzen und einen großen Schritt zur Erhaltung deines Lebensstandards im Alter machen. Die erste Schicht ist deshalb besonders attraktiv für eine langfristige Investitionen in deine Zukunft.

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Bis dahin, bleibe kritisch!

Dein Alex Kukovic

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

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