bamboo finance blog

Geschichten aus dem Beratungsalltag: Abgeschlossen und vergessen

23. Juni 2025

Ein Erfahrungsbericht über die stille Ineffizienz, den großen Aha-Moment

und das gute Gefühl, endlich das Richtige zu tun.

Fotorealistisches Titelbild für Finanzberatung im Klinikalltag: Ein junger Arzt blickt besorgt auf sein Smartphone, in der Hand eine Rechnung mit kleingedrucktem Text. Die Szene spielt in der Krankenhaus-Cafeteria – Symbol für stille Ineffizienz und fehlende Finanzstruktur. Ideal für Beiträge zu PKV-Beratung, Vertrags-Check, Kostenübersicht und strukturierter Finanzplanung für Ärzte.

Es war ein sonniger Dienstagmorgen. Die Visite war längst vorbei, der Stationsalltag in vollem Gange – da saß er vor der Kamera. Noch im Kasack, Kaffee in der Hand, ein bisschen müde um die Augen.

„Ich hab nicht viel Zeit, ehrlich gesagt – aber ein Kollege meinte,

ich soll mich mal bei Ihnen melden. Der war ziemlich begeistert.“

So begann unser erstes Gespräch.


Ein junger Mediziner, Anfang 30.


Angestellt in der Uniklinik. Eng getaktet. Fachlich fokussiert. Und wie so viele in seiner Situation: gut ausgebildet, aber in Sachen Finanzen allein unterwegs.


Er hatte nichts gegen das Thema Geld – aber schlicht keine Zeit und keinen Nerv, sich damit im Detail zu beschäftigen.


Und das rächte sich langsam:

  • Er wusste nicht genau, welche Verträge er eigentlich hatte und wofür diese überhaupt gut seien.
  • Er wusste, dass er unnötigerweise Gebühren zahlt – obwohl das längst nicht mehr nötig war.
  • Deshalb trug er dauerhaft das Gefühl mit sich, dass da doch „mehr drin sein müsste“


Er sagte einen Satz, der mir bis heute im Kopf geblieben ist:

„Ich hab da über die Jahre halt so einiges angesammelt … aber irgendwie fühlt sich das alles nicht richtig rund an. Deswegen glaube ich, dass ich mich endlich mal kümmern muss.“

Dieser Satz ist keine Schwäche. Es ist der Anfang von Verantwortung. Und für mich das Signal: Jetzt geht’s nicht nur um Produkte – sondern um Ordnung, Entlastung, Struktur.


Was der junge Mann also suchte, war nicht noch jemanden, der ihm das Blaue vom Himmel herab versprach.


Er suchte einen Experten, der ihm einen strukturierten Überblick, einen roten Faden verschafft, um seine Finanzen endlich in Ordnung zu bringen.

„Ich hab da über die Jahre halt so einiges angesammelt … aber irgendwie fühlt sich das alles nicht richtig rund an. Deswegen glaube ich, dass ich mich endlich mal kümmern muss.“

Wie alles anfing – und warum es nie in Frage gestellt wurde

Sein Weg begann, wie bei so vielen von uns: Er ist schon seit seiner Kindheit Kunde bei derselben Dorfbank – nicht, weil er sich bewusst dafür entschieden hätte, sondern weil die Eltern auch schon immer dort Kunden waren.


So sammelten sich nach und nach lose Produkte an, die, meist zu bestimmten Lebensereignissen, für ihn abgeschlossen worden sind:

  • Zur Kommunion das erste Sparbuch: Das ganze Geld der Verwandten soll ja nicht einfach unter dem Kopfkissen liegen bleiben.
  • Zum 16. Geburtstag das erste eigene Girokonto – Natürlich mit Kontoführungsgebühren
  • Im selben Termin bot der Bänker dann auch direkt eine Kapitallebensversicherung an: Der Jung soll ja später etwas für die Rente haben.
  • Zur Ausbildung dann der erste Bausparvertrag mit Negativverzinsung, weil man die Vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers ja nicht einfach so liegen lassen möchte.
  • Später kam noch ein Fondssparplan mit viel zu hohen Gebühren hinzu – Weil das grad halt alle so machen.


Und so wurde ihm der Ordner irgendwann von den Eltern übergeben, er nahm ihn zur Kenntnis und schaute aber nicht wieder rein. Doch bei jedem Mal, wenn er seinen Kontoauszug betrachtete, wuchs in ihm das Unverständnis für die vielen Abzüge. 

„Ich bezahle jeden Monat für irgendetwas – aber ich habe keine Ahnung,

ob es gut ist und ob wirklich etwas für mich herauskommt.“

Was ihm fehlte, war nicht noch ein hochgepriesenes Produkt.


Was ihm fehlte, war ein Plan.

Modernes Finanzbüro mit stilvollem Schreibtisch-Setup: Aufgeräumter Arbeitsplatz mit Monitor und Kursdiagramm, offenen Unterlagen, Stiftablage und Zimmerpflanzen im Tageslicht. Die Szene vermittelt Fokus, Struktur und professionelle Finanzanalyse – ideal für Beiträge über ETF-Investments, Vermögensplanung oder digitale Beratung.

ETF-Anleger aufgepasst: Die Vorabpauschale sorgt bei Anlegern immer wieder für Verunsicherung – dabei ist sie weniger kompliziert, als du denkst. In unserem Beitrag beantworten wir deine wichtigsten Fragen rund um diese spezielle Steuer auf ETFs und Fonds. Du erfährst unter anderem, wie die Steuer genau berechnet wird, wann du zahlen musst und wie du Steuervorteile optimal nutzen kannst. Außerdem klären wir, was passiert, wenn dein Fonds Verluste macht oder Teilausschüttungen vornimmt. So bist du bestens vorbereitet und sparst dir böse Überraschungen.

Der Patient kommt nicht wegen der Symptome – sondern wegen des Gefühls

Was mir in meinen Beratungsgesprächen oft auffällt:


Die Kunden kommen nicht, weil sie genau wissen, was falsch läuft. Sie kommen, weil sie ein Gefühl haben.


Und dieses Gefühl war bei ihm ganz klar:

„Ich arbeite viel, verdiene ordentlich – aber irgendwie zahle ich nur, ohne dass es wirklich mehr wird.“


Der Kunde hatte keine katastrophalen Verträge. Keine Beratungsskandale. Kein großer Schaden.


Aber er hatte das, was ich gern als „stille Ineffizienz“ bezeichne.

  • Jeden Monat 6,95 € Kontoführungsgebühren.
  • Ein Sparbuch mit Zinsen unterhalb des Inflationsniveaus, so dass sein Geld verbrennt.
  • Ein Bausparvertrag mit ebenso negativen Zinsen, mit dem er gar nichts anzufangen weiß.
  • Ein Sparplan mit teuren Fonds, bei welchem monatlich 5% und jährlich nochmal 1,8% an Kosten abgehen, so dass erstmal fast 7% erwirtschaftet werden müssen, um nicht im Minus zu sein.
  • Diverse Versicherungen, die nicht zusammenpassen und deshalb viel zu teuer sind.
  • Und ein Frustgefühl, das immer größer wurde, je länger wir darüber sprachen.



Fast entschuldigend wendete er sich zu mir:

„Ich weiß, ich hätte mich mehr kümmern sollen.

Aber ehrlich gesagt – ich habe nicht die Zeit und auch nicht die Lust dazu.“

Er hatte nicht ausschließlich die falschen Produkte – sondern vor allem keine Struktur. Kein Ziel. Keine Begleitung.


Und ein leises Unwohlsein, das ihn schon lange begleitete:

  • „Ich verdiene gut – aber ich weiß nicht, wohin mein Geld eigentlich fließt.“
  • „Ich will mich nicht jeden Monat damit beschäftigen – aber ich will wissen, dass es jemand tut.“
  • „Ich habe kein Interesse an Spielereien – ich will einfach, dass es funktioniert.“


Das war der Startpunkt unserer Zusammenarbeit.

Klares Statement zur Altersvorsorge: Die Grafik zeigt eine warnende Botschaft zur Altersarmut mit der Aussage „Altersarmut ist kein Schicksal – sondern das Ergebnis von Passivität“. Ideal für Beiträge über Rentenlücke, private Vorsorge und strategischen Vermögensaufbau. Visuell unterstützt durch eine reduzierte Illustration eines älteren Menschen mit Gehstock.

Unser Tipp: Schütze dich vor Altersarmut!

Viele verdrängen es – aber die Zahlen sind eindeutig: Immer mehr Menschen rutschen im Alter in die Grundsicherung. Altersarmut ist kein Schicksal, sondern die Folge davon, jahrelang nichts oder zu wenig für die eigene Vorsorge getan zu haben. Unser Beitrag zeigt dir unmissverständlich auf, warum du gerade als junger Mensch mit dem Vermögensaufbau beginnen solltest – und dass dafür schon 50 Euro im Monat reichen können. Du erfährst, wie sich kleine Beiträge durch den Zinseszinseffekt in beeindruckende Summen verwandeln, wie hoch dein monatlicher Sparbetrag je nach Einstiegsalter ausfallen müsste, und warum „später anfangen“ viel teurer wird als „heute starten“. Und das Beste: Du brauchst weder viel Geld noch Finanzwissen, sondern nur den Mut, den ersten Schritt zu gehen. Welche Möglichkeiten es für deine Altersvorsorge gibt – von ETF-Sparplänen über private Rentenversicherungen bis hin zur betrieblichen Altersvorsorge – wird einfach und verständlich erklärt. Warum die Wirtschaft langfristig wächst, was Cola, iPhones und Visa-Karten mit deiner Rente zu tun haben und wie du von der Produktivität der Welt profitieren kannst – all das steckt in diesem Beitrag. Wenn du nicht willst, dass du später auf Streaming und Urlaube verzichten musst, klick jetzt und lies weiter.

Der Wunsch hinter dem Wunsch: Ruhe. Klarheit. Struktur.

Als wir tiefer einstiegen, wurde schnell klar:

Er wollte nicht der nächste Finanznerd werden. Und auch kein Börsenguru.


Was er wollte, war:

  • eine klare Übersicht
  • weniger Papierkram
  • weniger Gebühren
  • mehr Wirkung für das, was er ohnehin jeden Monat zahlt
  • und vor allem: jemanden, der das alles endlich mal richtig sortiert – und begleitet

„Ich will nicht jeden Vertrag einzeln verstehen müssen. Ich will wissen, dass das Gesamtpaket für mich funktioniert – und dass mir jemand sagt, wenn etwas nicht mehr passt.“

Was haben wir gemacht? 

Was wir dann gemacht haben, war im Prinzip das, was man nach einem chaotischen Umzug tun würde:


Alle Kartons aufmachen, auspacken, sortieren, das Wichtige behalten – und den Rest konsequent aussortieren.

Und mit jedem Schritt wurde sein Blick klarer. Die kleinen Erfolge stellten sich schnell ein und potenzierten sich zu einem merklichen Betrag:


  • Sein Girokonto ist jetzt nicht nur kostenlos, sondern auch digital und hat 24/7 geöffnet: 7 € im Monat weniger
  • Das Sparbuch haben wir durch ein Tagesgeldkonto mit wenigstens 2 % Verzinsung ersetzt.
  • Seine Vermögenswirksamen Leistungen werden jetzt in einen kostengünstigen ETF-Sparplan mit 6 % Rendite investiert. So baut er in derselben Zeit deutlich mehr Eigenkapital auf und bekommt somit eine günstigere Finanzierung.
  • Mit weiteren ETFs baut er nun flexibles Investitionskapital auf und spart zusätzlich noch über die nächsten 20 Jahre über 30.000 € an unnützen Gebühren.
  • Der Wechsel seiner gesetzlichen Krankenkasse brachte 30 € im Monat. Diese Ersparnis investiert er direkt wieder und darf sich so auf gute 40.000 € mehr zu seinem Rentenbeginn freuen.
  • Ein Tarifwechsel bei Strom und Gas brachte nochmal 35 € monatlich.


Ergebnis: Über 100 € im Monat, mehr als 2.000 € im Jahr, an Kosten eingespart und fast 100.000 € mehr Kapital zum Rentenbeginn. 

Zwei Männer, zwei Herangehensweisen: Links ein ratloser Mann beim planlosen Mauerbau, rechts ein zufriedener Bauherr mit Architekturzeichnung vor seinem fertigen Haus. Das Bild symbolisiert den Unterschied zwischen impulsivem Handeln und strategischer Planung – ideal für Beiträge über Finanzstrategie, Vermögensaufbau oder Konzeptberatung.

Wir empfehlen: Das Vermögenshaus – dein Bauplan für stabile Finanzen: Ob du gerade mit dem Berufsleben startest, Familie gründest oder auf die Rente zusteuerst: Das Vermögenshaus zeigt dir, wie du deine Finanzen strategisch planst – von der Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung über Pflegeabsicherung und Unfallversicherung bis hin zu Vermögensschutz und Altersvorsorge. Statt wildem Versicherungs-Mix und unkoordinierten Verträgen bekommst du eine klare Struktur mit System. Nutze das Drei-Topf-Modell, um Rücklagen zu bilden, Vermögen aufzubauen und deine Altersvorsorge gezielt zu sichern. Für finanzielle Stabilität in jeder Lebensphase.

Das Ergebnis? Klarheit, Struktur, Vertrauen – und ein Lächeln zum Schluss

Bei unserem letzten Gespräch wirkte mein Kunde wie ein anderer Mensch.


Nicht, weil er plötzlich Finanzexperte geworden wäre – sondern weil er endlich das Gefühl hatte, dass es läuft.

„Ich hab jetzt das Gefühl, dass meine Finanzen geordnet sind – wie mein Schichtplan. Klar strukturiert, planbar, und ich weiß, wer den Überblick hat.“

Was er mitgenommen hat, war mehr als eine Kostenersparnis:

Vertrauen. Struktur. Und das beruhigende Gefühl, dass es jemanden gibt, der sich kümmert.


Heute hat er all seine Verträge, Depots und Dokumente übersichtlich in einer App gebündelt – jederzeit abrufbar, egal ob zwischen zwei OPs oder abends auf dem Sofa.


Und wenn mal etwas ist, kann er uns direkt anrufen – ohne Hotline, ohne Warteschleife, ohne Verkaufsdruck.

Solche Fälle machen mir persönlich am meisten Freude.


Nicht, weil sie besonders lukrativ für mich sind – sondern, weil ich weiß, dass ich einen Unterschied mache.


Weil ich sehe, wie aus Unsicherheit ein System wird.


Und weil wir davon überzeugt sind, dass Finanzberatung mehr ist als Produktverkauf.


Sie ist Aufklärung. Entlastung. Verantwortung.

„Wenn ich heute an meine Finanzen denke, muss ich fast ein bisschen lachen

– früher war das nämlich ein unbehandelter Befund.“

Sein Lächeln war ehrlich – und befreit. Man merkte sichtlich, dass das Thema Finanzen seine Schwere verloren hat. Wir haben noch einen Moment über den „unbehandelten Befund“ geschmunzelt.


Und dann hieß es: Vielen Dank und bis zum nächsten Kontrolltermin – wie bei jedem verantwortungsvollen Finanzmanagement.

Kostenloses Erstgespräch vereinbaren

Du hast das Gefühl, bei dir sieht es ähnlich aus?

Schluss mit dem Bauchgefühl!


Wenn Du spürst, dass es Zeit wird, Deine Finanzen in den Griff zu bekommen, dann buche dir hier ganz unkompliziert dein erstes Infogespräch.


60 Minuten für einen klaren Blick auf deine Finanzakte – bevor Symptome zu Befunden werden.

Strukturiert. Vertraulich. Im Klartext.

 

Bis dahin, bleibe kritisch!

Dein Alex Kukovic

Professionelles Porträt von Alexander Kukovic – Finanzberater für Ärzte. Das Bild zeigt ihn im Anzug am Konferenztisch, freundlich und kompetent im Blick, vor heller Kulisse mit Tageslicht. Ideal für Blog, Website oder Autorenprofil: vertrauenswürdig, klar und nahbar.

Über den Autor:

Alexander ist seit 2006 als Berater für Privatkunden in der Versicherungsbranche tätig. Der studierte Versicherungsmakler (Abschluss im Versicherungswesen an der Fachhochschule Köln) gilt als Experte in den Bereichen Arbeitskraftabsicherung, private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge.


Sein Leitspruch "Amat victoria curam" – übersetzt als "Der Sieg liebt die Vorbereitung" – bildet das Fundament seiner Arbeit. Alexander legt besonderen Wert darauf, dass seine Mandanten die von ihm empfohlenen Versicherungen vollumfänglich verstehen. Dabei verfolgt er einen strukturierten und konzeptionellen Ansatz, um eine umfassende Vorbereitung sicherzustellen.

Folge uns auf den Socials!

Du möchtest mit uns sprechen?

Kostenloses Erstgespräch vereinbaren

Das könnte dich auch interessieren

Ein junger Mann wirft eine Münze in eine große Glasmaschine–visuelles Symbol für Finanzentscheidung
23. Juni 2025
So funktioniert die Kapitalanlage deiner Rentenversicherung: Was passiert mit deinem Geld, wenn du in eine Renten- oder Krankenversicherung einzahlst? In diesem Beitrag erfährst du, wie Versicherer das Kapital ihrer Kunden sicher und gesetzlich reguliert investieren.
17. Juni 2025
Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt in vielen Fällen – wenn du die richtigen Schritte kennst. In diesem Beitrag zeigen wir dir anhand von fünf wichtigen Gerichtsurteilen, wie du deine Berufsunfähigkeitsrente erfolgreich beantragen kannst. Von der Bedeutung ehrlicher und vollständiger Gesundheitsangaben über die Risiken bei Aktionsanträgen bis hin zur Nachprüfung durch den Versicherer: Hier erfährst du, wie du Fallstricke vermeidest, deine Anträge korrekt einreichst und deine Rechte durchsetzt. Mit rechtzeitiger und professioneller Unterstützung sicherst du dir die Leistungen, auf die du im Ernstfall angewiesen bist.
11. Juni 2025
Die Effektivkostenquote zeigt, wie stark die Rendite deiner Rentenversicherung bzw. Fondspolice durch Kosten wie Abschlussgebühren, Verwaltungskosten und Fondskosten reduziert wird. Doch sie ist nur ein grober Anhaltspunkt. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Angebote sinnvoll vergleichst, warum die Kosten in der Rentenphase ebenso entscheidend sind und wie du mit kluger Auswahl und Beratung eine wirklich faire Altersvorsorge findest.

Schreib uns deine Meinung!